Motsi Mabuse: Getrennt von ihrer Familie
Sechs quälende Wochen: So lange war Motsi Mabuse noch nie von ihrer Familie getrennt. Doch da muss die Profitänzerin durch, wenn sie weiterhin in der britischen "Let’s Dance"-Version "Strictly Come Dancing" mitmischen will.
Die Südafrikanerin wurde erst letztes Jahr zur Jurorin berufen – ein echter Ritterschlag. Ob sie jetzt schon wieder alles hinschmeißt? Denn die Voraussetzungen, unter denen die neueste Staffel gedreht wird, sind hart.
Wir müssen zu extremen Maßnahmen greifen, denn die Zeiten sind nun mal extrem,
verteidigt sich ein Produktionssprecher gegenüber der "Sun" – und gesteht, dass die Crew teilweise sehr empört über die neuen Regeln gewesen sei.
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Hält Motsi Mabuse das aus?
Alle Beteiligten dürfen über Wochen keinen Kontakt zu ihren Liebsten haben! "Da sind Girlfriends, Boyfriends, Ehepartner, Kinder und Tiere – es wird nicht einfach, für eine lange Zeit von ihnen getrennt zu sein", gibt der Produktionssprecher zu – appelliert aber stark ans Pflichtbewusstsein seiner Leute:
Wer die Show liebt, der beißt in den sauren Apfel.
Klingt lapidar, dabei dürften bei einigen jetzt verzweifelte Tränen fließen. Auch bei Motsi?
"Der Wunsch nach einem zweiten Baby jagt uns"
Sie hat bereits in der Vergangenheit sehr darunter gelitten, nicht nonstop bei ihrer Tochter sein zu können:
Gerade war ich vier Tage von zu Hause weg. Meine Tochter kann inzwischen laufen. Sie tanzt. Als ich wieder nach Hause kam, hatte sie plötzlich neue Dance-Moves drauf. Solche Momente will ich nicht verpassen.
Außerdem sehne sie sich nach einem Geschwisterchen für die Kleine. "Der Wunsch nach einem zweiten Baby jagt uns", gibt Motsi zu. Diesen Plan müsste sie zugunsten des Jobs erst mal begraben... Ist die 39-Jährige dafür bereit? Andererseits dürfte sie in Corona-Zeiten dankbar um jede Geld- quelle sein. Ein echtes Dilemma!
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