"Bachelor"-Niko Griesert: Skandal im Finale
Das Finale der aktuellen "Bachelor"-Staffel wird wohl in die Geschichte des Senders RTL eingehen: Im Halbfinale vergab der 30-Jährige seine zweite Rose zunächst an Kandidatin Stephanie und entschied sich so gleichzeitiggegen Favoritin Michèle de Roos.
Doch plötzlich schienen den diesjährigen Bachelor kurz nach der Rosenvergabe große Zweifel zu überkommen – hatte er die falsche Frau nach Hause geschickt? Offenbar, denn: Niko revidierte seinen Entschluss und tauschte Stephie erneut gegen die drittplatzierte Kandidatin Michèle aus – nur um ihr in der nächsten Nacht der Rosen erneut das Herz zu brechen!
In der finalen Entscheidung überreichte der 30-Jährige seine letzte Rose schließlich an Kandidatin Mimi. Beim großen Wiedersehen mit Frauke Ludowig kam dann allerdings heraus, dass es mit der großen Liebe auch mit Mimi nicht klappen sollte – die beiden sind nach der Sendung kein Paar mehr.
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"Bachelorette"-Show Aus für Jessica Fiorini: "Thema ist abgeschlossen"
Auch in der Schweizer Ausgabe der "Bachelorette" kam es jetzt zu einem Skandal, der in den Medien bereits für großes Aufsehen sorgte. Der Grund: Eigentlich sollte Jessica Fiorini zukünftig die Rosen verteilen und so ihren Traummann im TV finden.
Nur ein paar Tage vor Drehbeginn soll der Sender "3Plus" die 24-Jährige allerdings eiskalt abserviert haben und sie kurzfristig einfach ersetzt haben. Wie der Schweizer "Blick" erfahren haben soll, habe der Sender bereits seit Längerem zweigleisig geplant und sich kurz vor Drehstart gegen die Influencerin entschieden haben. Krass!
Besonders kurios: Beide "Bachelorette"-Anwärterinnen hätten sich bereits zum Drehort und in 10-Tägige Quarantäne begeben – beide Frauen sollen zusätzlich nichts voneinander gewusst haben. Besonders für Jessica muss diese Absage ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Bei Instagram hielt die 24-Jährige ihre Teilnahme streng geheim, so postete sie unter anderem nur alte Bilder auf ihrem Profil. Der Sender "3Plus" wollte sich bisher nicht zu den Vorwürfen äußern. Jessica selbst erklärte im exklusiven Gespräch mit OKmag.de abschließend: