"Bachelorette"-Melissa: Sie zog die Reißleine
Nach einigen emotionalen, anstrengenden und fordernden Wochen ist Melissa Damilia endlich am heiß ersehnten Ziel der Reise angekommen. Die 25-Jährige durfte im großen Finale ihre letzte Rose vergeben und entschied sich für Leander.
Vorher verbrachte die 25-Jährige drei traumhafte Dreamdates mit ihren Rosen-Anwärtern – in einer märchenhaften Kulisse hatte Melissa die Chance, den Männern noch einmal ein Stück näher zu kommen und intime Momente miteinander zu teilen.
Für Top-Favorit Ioannis wurde das Date allerdings zu einem Desaster – der Grund: Er schaffte es einfach nicht, die anderen beiden Männer aus dem Kopf zu bekommen und bombardierte die Bachelorette mit unangenehmen Fragen, sodass diese letztendlich die Reißleine zog und die Nacht ohne den 30-Jährigen verbrachte. Autsch!
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Melissa Damilia: "Es war zu schnell zu viel"
Kein Wunder also, dass Bachelorette Melissa am Ende der Dreamdates eine folgenschwere Entscheidung treffen musste und Ioannis nach Hause schickte. Mit etwas Abstand auf die Situation schien der 30-Jährige die Situation besser reflektieren zu können und offenbarte bereits gegenüber RTL: "Es ging uns beiden nicht gut in dem Moment. Ihr war kurz vorm Heulen zumute, mir genauso. Ich habe gedacht: Was passiert hier gerade? Das war nicht das, was wir vorher waren."
Bei der Wiedersehenshow trafen die beiden nun das erste Mal seit dem Desaster auf Santorini wieder aufeinander und sprachen erneut über ihr Horror-Date. Melissa gab zu, dass sie sich extrem unter Druck gesetzt gefühlt habe:
Zusätzlich erklärte Melissa, dass sie überzeugt gewesen sei, mit dem 30-Jährigen keine Beziehung führen zu können: "Das wäre toxisch!" Dieser hingegen gab zu, noch immer Gefühle für die Bachelorette zu haben und betonte abschließend: "Umso öfter man sich das ansieht, kommen natürlich Emotionen hoch. Mit der Ausstrahlung des Finales kann man das jetzt endlich von sich lösen und sagen, dass es vorbei ist."