Ben Affleck: Darum traut Jennifer ihm nicht mehr
Sie haben sich freundschaftlich getrennt und sind weiterhin gemeinsam gute Eltern für ihre drei Kinder. Doch dass Jennifer Garner ihren Ex-Mann Ben Affleck angeblich jeden Abend anrufe, gehe ihm langsam mächtig auf den Keks. "Er liebt es, wie sehr sie sich um ihn kümmert, aber er könnte ohne die abendlichen Anrufe leben, in denen sie fragt, ob er okay ist und ihm ständig Ratschläge für seinen Lebensstil gibt," so ein Insider gegenüber der Boulevardzeitung "Globe". Deshalb werfe der "Batman"-Star seiner Verflossenen vor, ihm nicht genug zu vertrauen. Kein Wunder, nachdem sie 2015 erfahren musste, dass Ben eine monatelange Affäre mit Christine Ouzounian, der Nanny der Familie Affleck-Garner, hatte.
"Es nervt ihn, dass sie ihm nicht traut, trocken zu bleiben. Er hat seit über einem Jahr keinen Drink mehr angerührt." Ben wisse, dass die 47-Jährige es gut mit ihm meine, aber er fühle sich "eingeengt".
Jennifer Garner: Eine viel zu gute Seele für Saufbold Ben
so eine Quelle. Nach mehreren Rückfällen scheine der Schauspieler nicht mal auf seine Ex-Frau den Eindruck zu machen, dass er sein Leben im Griff habe. "Er versucht ihr sanft klar zu machen, dass er jetzt ein großer Junge ist und auf sich selbst aufpassen kann." Doch Jen lasse nicht locker. Sie begleitet den Oscar-Gewinner zu Gerichtsterminen, fährt ihn sogar zur Reha-Klinik.
Für die Dreifach-Mama muss es sich anfühlen, als hätte sie ein viertes Kind: die 12-jährige Violet, die neunjährige Seraphina, den sechsjährige Samuel - und den 47-jährige Ben. Denn schon während ihrer Ehe kämpfte ihr Gatte sowohl gegen Spiel- als auch Alkoholsucht. 2001 checkte der Hollywood-Star zum ersten Mal in eine Entzugsklinik ein. Seitdem erträgt Löwenmama Jennifer das Unmögliche.
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