Beyoncé: Blutvergiftung kostete ihrem Kind fast das Leben
Die Geburt im Jahr 2017 sei für Beyoncé ein traumatisches Erlebnis gewesen, wie sie im Rahmen ihrer Netflix-Doku verriet. Es soll sogar zu einer Blutvergiftung gekommen sein. Als dann auch noch das Herz ihres Babys aufhörte zu schlagen, musste sich die "Halo"-Interpretin so schnell wie möglich in den Kreißsaal begeben und einem Notkaiserschnitt unterziehen.
Die Zwillinge Rumi und Sir seien unter großen Komplikationen auf die Welt gekommen. "Ich habe circa 98 Kilo gewogen, als ich gebar. Ich hatte eine extrem schwierige Schwangerschaft," gestand die R&B-Sängerin, die ihr Leben sonst so privat hält.
Strenge Diät nach Geburt
Außerdem gab die Frau von Jay Z zu, dass es sich bei den kleinen Geschwistern der 7-jährigen Blue Ivy nicht um geplanten Nachwuchs handle. Die zweite Schwangerschaft habe der Beauty dann gezeigt, dass ihr Körper zu mehr fähig sei, als sie dachte. Und auch nach der Geburt entwickelte das Gesangstalent ein ganz neues Körpergefühl.
Um sich auf ihren ikonischen Coachella-Auftritt im April 2018 vorzubereiten, setzte Bey auf eine strenge Diät.
erklärte der Weltstar vor den Netflix-Kameras.
"Ich werde mich niemals wieder so weit pushen"
Es sei demnach nicht leicht gewesen, die Zeit, die sie lieber zu Hause bei ihren Kindern verbringen wollte, ausschließlich ins harte Training zu investieren. "Was die Leute nicht sehen, ist die Aufopferung." Diese Erfahrung soll Beyoncé eine Lehre gewesen sein, wie sich später herausstellte:
Queen B ist eben auch nur ein Mensch und zeigte sich in "Homecoming: A Film by Beyoncé" herrlich sympathisch.
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