Ausraster bei Faneteria-Wiedereröffnung
Lange haben die Fans von Mallorca-Auswanderer Jens Büchner, der vergangenes Jahr überraschend verstarb, auf diesen Moment gewartet: Jens’ geliebte “Faneteria“ ist endlich wieder geöffnet. Nachdem es dem Sänger im Sommer 2018 gesundheitlich plötzlich nicht mehr gut ging, hatten er und Ehefrau Daniela schweren Herzens beschlossen, den Laden vorübergehend zu schließen. Nun führt Daniela das Erbe ihrer großen Liebe allein fort.
Auf Facebook streamte die ehemalige Kellnerin der “Faneteria“, Josephine P., wie sie am Tag der Wiedereröffnung ihren ehemaligen Arbeitsplatz betrat. In der vergangenen Saison kam es zu Streit zwischen den beiden Parteien: Es geht um Geld. Josephine wirft den Büchners vor, nicht für die geleisteten Arbeitsstunden vergütet worden zu sein.
so hört man Danielas Stimme, als Josephine trotz Hausverbot den Laden betritt. Kurz darauf kommt es zum Handgemenge. Ein paar Stunden später teilte Josephine ein Foto von einem Bluterguss auf dem Dekolleté.
Danni Büchner erklärt ihren Ausraster
Auf dem Instagram-Kanal von “Goodbye Deutschland“ meldet sich Daniela nun zu dem Vorfall bei der Eröffnung zu Wort. Zunächst bedankt sie sich für die Unterstützung, sagt, dass auch Jens es gut gefallen hätte, hätte er dabei sein können. Dann entschuldigt sie sich und erklärt, was passiert ist: “Meine Emotionen sind mit mir durchgegangen. Ich habe jetzt eine Nacht drüber geschlafen, vielleicht hätte ich anders reagieren können“, räumt sie ein. Sagt aber auch:
Sie hoffe trotzdem, noch ganz viel Besuch zu bekommen.
Rechtliche Konsequenzen nach monatelangem Terror
Doch es scheint so, als würde die 41-Jährige den unschönen Vorfall doch nicht so auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn Danni zieht nach dem Faneteria-Eklat Konsequenzen. Im Beisein ihrer Tochter Joelina Karabas hat die Witwe von Jens Büchner ihre Ex-Mitarbeiterin Josephine P. angezeigt - wegen Rufmord und Stalking.
so Daniela gegenüber RTL.
schildert sie weiter.
“Meine Kinder und ich können nicht mehr“
Nun sei der Zeitpunkt gekommen, an dem es endgültig reiche. Man fühle sich von Josephine regelrecht bedroht: “Ich will in Ruhe mit meiner Familie auf der Insel leben und weiter arbeiten“. Sie wolle nicht immer wieder so etwas über ihre Familie lesen oder hören.
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:
"Fahrt zur Hölle": Jetzt rastet Daniela Büchner komplett aus!