Guido Maria Kretschmer: Sein Leben gerät aus den Fugen
Die Corona-Pandemie scheint den sonst so offenen und fröhlichen Guido Maria Kretschmer ordentlich umgehauen zu haben. Erst vor Kurzem schockte der Moderator seine Fans mit einer traurigen Beichte zu den aktuellen Corona-Umständen. Der Designer offenbarte: "Ich habe jetzt schon drei Menschen verloren, die ich gut kannte. Und auch einen Freund."
Auch wenn langsam wieder Normalität einkehrt, habe der Lockdown seinen Alltag ganz schön auf den Kopf gestellt – nicht nur privat, sondern auch seinen Job betreffend, wie er gegenüber dem Nachrichtenportal "spot on news" erzählte:
Beruflich ist es natürlich auch ein großer Einschnitt, wie bei ganz, ganz vielen. Ich bin selbst Künstler und im kreativen Bereich tätig. Wir haben große Probleme, nicht nur unsere Sendungen weiter zu produzieren, sondern eben auch all die anderen Projekte wie gewohnt umsetzen zu können.
Corona-Krise: Seine Projekte wurden auf Eis gelegt
Nicht nur, dass die Dreharbeiten zu seinem Erfolgsformat "Shopping Queen" eingestellt werden mussten, auch das Theaterstück "Mord im Orientexpress" wurde gecancelt.
Für das Projekt mit Katharina Thalbach zeichnete Guido Maria Kretschmer die Kostüme und war für diese verantwortlich. Der Designer ergänzte: "Das ist natürlich fatal, wenn eine Woche vor der Premiere alles auf unbestimmte Zeit abgesagt werden muss. Viele Aufträge und Moderationen mussten abgesagt oder verschoben werden. Das ist natürlich schon ein großer Einschnitt, auch für mich.“
Zum Glück scheint es zumindest bald wieder neuen "Shopping Queen"-Nachschub zu geben, wie eine Sprecherin des Senders VOX erklärte: "Wir freuen uns, dass wir die Dreharbeiten zu 'Shopping Queen' wieder aufnehmen konnten."
