Wie im Märchen: Stiefmutter und Stieftochter hassen sich
Donald Trump ist die längste Zeit US-Präsident gewesen: Obwohl der 74-Jährige seine Niederlage gegen Demokrat Joe Biden auch Wochen nach der Wahl nicht akzeptieren will, muss er seinen Platz im Weißen Haus spätestens am 20. Januar räumen, wenn sein Herausforderer vereidigt wird.
In dieser schweren Zeit stets an der Seite: Ehefrau und First Lady Melania Trump und Tochter und politische Beraterin Ivanka Trump, die ihm in Sachen Schlagzeilen offenbar in nichts nachstehen. Glaubt man nämlich dem Podcast "The New Abnormal" von "Daily Beats", so sollen sich die beiden Trump-Frauen hassen! Vor allem die 39-Jährige soll immer wieder Intrigen gegen ihre Stiefmutter planen.
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Vertraute von Melania Trump packt aus
In der Folge mit dem vielsagenden Titel "Im Melania-Ivanka-Krieg" berichtet Stephanie Winston Wolkoff, ehemalige Vertraute von Melania Trump, wie die Tochter ihres Mannes immer wieder versucht habe, ihre Machtstellung im Weißen Haus weiter auszubauen, unter anderem soll sie sogar versucht haben, Mitarbeiter ihrer Stiefmutter abzuwerben. In den Augen Wolkoffs sei die 39-Jährige ein schlechter Mensch, die sei genau wie ihr Vater: "Ein Trump ist ein Trump."
Wenig verwunderlich also, dass Melania Trump ihre Stieftochter und deren Ehemann Jared Kushner im Gespräch mit ihrer ehemals guten Freundin als "Schlangen" bezeichnet haben soll. Es stellt sich allerdings die Frage, wie Donald Trump dazu steht, dass sich seine "Lieblinsgtochter" nicht sonderlich gut mit seiner Ehefrau versteht - Wolkoffs Antwort: "Die Trump-Marke ist an die Blutlinie gebunden" - diese vertritt bekanntermaßen Tochter Ivanka, ein Freifahrtschein für die 39-Jährige, die zudem auch noch in die politischen Fußstapfen ihres Vaters treten wollen soll.
Auch nach dem Weißen Haus scheint für Melania und Ivanka Trump noch kein Ende ihres Streits in Sicht, denn immerhin sollen beide nach Florida ziehen wollen und in Zukunft nicht mal eine Stunde voneinander entfernt leben wollen … Ob das auf Dauer gutgehen wird, wird sich zeigen.