Mark Forster: Konzerte abgesagt
Er hatte die Hoffnung nicht aufgegeben, doch Corona hat seinen Plänen für 2021 nun einen Strich durch die Rechnung gemacht: Der Sänger musste den Fans am Mittwochmorgen eine traurige Nachricht übermitteln. "Ich hatte so sehr gehofft, das nicht schreiben zu müssen, aber jetzt ist es Gewissheit: Die Open Airs können wir auch 2021 nicht wie geplant durchführen. Eure Gesundheit und die aller Beteiligten hat Vorrang", schreibt der Chartstürmer auf seinem Instagram-Account.
Doch Fans, die bereits Tickets erworben haben, brauchen sich keine Sorgen machen. "Die gute Nachricht ist, für einen Großteil der Shows konnten wir schon Nachholtermine finden. Natürlich behalten alle Tickets auch weiterhin ihre Gültigkeit. Bei den übrigen Terminen sind noch Details offen, sehr wahrscheinlich werden diese Konzerte aber ebenfalls nach 2022 verschoben."
Mark Forster: Riesen-Erfolg mit "Übermorgen"
Dabei könnte es für Mark Forster musikalisch derzeit nicht besser laufen. Sein im Mai 2020 erschienenes Lied "Übermorgen" hält sich nun seit einem Jahr in den deutschen Charts und hat nun sogar den Platin-Status erreicht. Dies berichtet der sonstige Social Media-Muffel erst am Montag ganz begeistert auf seinem Instagram-Kanal:
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Mark Forster: Große Vorfreude bei seinen Fans
Der Sänger ist derzeit fleißig dabei, an seinem neuen Album zu arbeiten. Dies verrät er zusätzlich in seinem Instagram-Post und drückt gleichzeitig nochmals seine Dankbarkeit für die große Unterstützung der Fans aus:
Diese kommentieren fleißig Forsters seltenen Beitrag auf Social Media und überhäufen ihn mit liebevollen Worten und großer Vorfreude auf sein neues Album:
Mark Forster: Geständnis über seine Musikkarriere
Mark Forster ist als Sänger und Coach bei "The Voice of Germany" super beliebt. Dass er eines Tages mal so erfolgreich sein würde, hätte der Musiker nach eigenen Angaben aber nie erwartet. Den Traum, als Musiker durchzustarten, hatte er schon früh. Während des Jura-Studiums habe er damals gemerkt, dass er viel lieber Musik machen würde - doch, dass das eines Tages funktionieren würde, daran hätte er damals nie geglaubt: "Natürlich gab es auch in meinem Leben dunkle Phasen, in denen es mir schlecht ging, aber das ist nichts, worüber ich sprechen möchte. Das Einzige, das ich da nennen kann, geschah während meines Jura-Studiums: Ich merkte, dass es mir keinen Spaß mehr brachte, weil ich eigentlich viel lieber ein berühmter Musiker werden wollte. Einer, der viele Lieder rausbringt, die im Radio laufen, einer, dessen Konzerte ausverkauft sind. Diesen Wunsch haben aber superviele, und mir war klar, dass das eher nichts wird", so der Sänger im Interview mit dem "DB mobil"-Magazin.