Niko Griesert: "Ich bin so ein Katastrophen-Bachelor" - Bitteres Fazit nach Folge 3

Achtung, Spoiler! In der dritten Folge von ″Der Bachelor″ spitzt sich der Zickenkrieg weiter zu. Für Niko Griesert, 30, eine unangenehme Situation, zumal ihm Kandidatin Mimi, 26, ständig Vorwürfe macht. Deshalb zieht er ein bitteres Fazit …

″Der Bachelor″: Mimi fühlt sich wie die zweite Geige

In der dritten Folge von ″Der Bachelor″ warten wieder viele romantische Dates auf Niko Griesert und seinen 18 verbliebenen Ladies. Neben einem Einzeldate mit Denise, 25, steht auch noch ein Gruppendate an, zu dem er Anna, 30, Esther, 22, Karina, 24, Laura, 21, Michèle, 27 und Mimi einlädt. Letztere fühlt sich schon dort zu wenig vom Rosenkavalier beachtet. 

Dass ausgerechnet Konkurrentin Michèle exklusive Zeit mit Niko verbringen darf, passt Mimi gar nicht. ″Solange sie noch da ist, glaube ich, ist es für mich so, als spiele ich die zweite Geige, beschwert sich die 26-Jährige. 

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Mimi offenbart ihre Gefühle

Zu späterer Stunde bekommt Mimi aber dann doch die Chance, mit dem Bachelor unter vier Augen zu reden. So lässt Niko wissen, dass er viel an sie gedacht hat und ihr kein schlechtes Gefühl geben möchte. Doch für die Bürokauffrau steht fest: Du kannst mir kein gutes Gefühl geben, wenn du anderen Mädels auch ein gutes Gefühl gibst.″ 

Für sie sei es kein ″geiles Gefühl″ gewesen, dass Denise so happy von dem Date mit Niko zurückgekommen ist. 

Niko Griesert bekommt Selbstzweifel 

Die ehrlichen Worte von Mimi scheinen dem Bachelor nachdenklich zu machen. 

Wie macht man das, indem man auf Menschen eingeht, auch Gefühle aufbauen will, in so einem Format, ohne Gefühl zu verletzen? Keine Ahnung!″

Auch der Besuch in der Ladies-Villa endet in einem dramatischen Gespräch zwischen Mimi und Niko, da sich die Blondine zu wenig von ihm beachtet gefühlt hat. ″Ich freu mich immer, sie zu sehen, aber in diesem Gespräch hatte ich schon das Gefühl, als hätte ich die Pistole auf der Brust gehabt, so der Bachelor. Bei ihm herrsche Gefühlschaos und er könne niemanden etwas versprechen. 

Sein bitteres Fazit: ″Ich bin kein guter Bachelor. Ich bin so ein Katastrophen-Bachelor.″