Es war nicht immer die perfekte Beziehung
Momentan könnten Robbie Williams und Ayda wohl nicht glücklicher sein: Vor rund zwei Wochen kam ihr Töchterchen Colette „Coco“ Josephine per Leihmutter zur Welt. Sie ist das dritte Kind des Paares. Die kleine Familie ist jetzt zu fünft und wahrscheinlich super happy. Es klingt nach einer perfekten Beziehung.
Doch so glücklich war Ayda mit Robbie nicht immer, wie sie jetzt im Fernsehen offenbarte. Zurzeit sind die Schauspielerin und der Sänger nicht nur ein Liebespaar, sondern gleichzeitig auch Arbeitskollegen. Gemeinsam stehen sie als Juroren der britischen Castingshow "X Factor" vor der Kamera. Und da enthüllte Ayda ganz überraschend Details über eine Beziehungskrise zwischen den beiden.
"Wegen Rob musste ich einiges durchmachen"
Als eine Kandidatin in der Show einen Song über Liebeskummer anstimmte, überkommt es die 39-Jährige plötzlich: „Ich liebe emotionale Musik – Songs, die etwas bedeuten. Und jeder hat Herzschmerz durchgemacht. Rob hat bei mir dafür gesorgt“, erzählte sie.
Seit 2006 sind Robbie und seine Ayda ein Paar, vier Jahre später heirateten sie. Doch es war ein steiniger Weg, der "Take That"-Sänger hat es seiner Freundin damals nicht leicht gemacht:
Die Arme! Da war der heutige Familienvater früher aber ein ganz schöner Bad Boy ...
Robbie Williams kann es kaum glauben
Diese emotionale Offenbarung überraschte nicht nur das Publikum, sondern auch Chef-Juror Simon Cowell, 58. "Drei Mal?", fragte dieser erstaunt zurück.
scherzte Ayda daraufhin. Doch Robbie will davon offenbar nichts mehr wissen und zeigte sich in der Show selbst den Vogel. Scheinbar kann er sein damaliges Verhalten selbst nicht fassen.
"Rob schläft heute auf der Couch"
Doch seine Frau scheint noch immer unter dem Liebeskummer vergangener Tage zu leiden. Das Lied der Kandidatin Jane McAllister berührte sie sehr: "Das war unglaublich. Ich fühlte den Schmerz."
Und so schnell will sie Robbie sein Verhalten noch nicht verzeihen:
Gut, dass sich schlussendlich aber doch noch alles zum Guten gewendet hat und Ayda trotzdem an seiner Seite geblieben ist. Glück gehabt, Robbie!