Robbie Williams: Corona-Schock!

Robbie Williams: Corona-Schock! - Der Sänger muss in Quarantäne

Eigentlich wollte Robbie Williams, 46, mit seiner Frau Ayda Field, 41, und den gemeinsamen Kindern einen entspannten Urlaub auf St. Barts verbringen. Doch dann kam die Schock-Diagnose.

Robbie Williams: Corona-Quarantäne statt Karibik-Flair

Dabei hätte für den Popstar alles so schön sein können: Ein paar ruhige Tage in der Karibik bei schönem Wetter, angenehmen Temperaturen und blauem Meer. Doch mit den entspannten Strandausflügen ist es nun ganz plötzlich vorbei.  Familie Williams sitzt in der Karibik in Corona-Quarantäne fest, berichtet "The Sun".

Wie schlecht geht es Robbie wirklich?

Der Grund: Ausgerechnet Robbie selbst wurde wohl positiv auf das Virus getestet. Nun muss er seinen Karibik-Urlaub ungeplant verlängern. Die Quarantäne könnte für Robbie, Ayda und die vier Kinder bis zu zwei Wochen lang werden. Und auch, wenn der Sänger jetzt auf so manches verzichten muss, hat er es mit einer Villa in der Karibik für die Quarantäne gar nicht so schlecht getroffen. Eine anonyme Quelle verrät der "Sun":

Es ist jetzt nicht der schlimmste Ort der Welt für eine Quarantäne, auch, wenn er nicht an den Strand kann.

Wenn man auf Robbie selbst hört, könnte man aber trotzdem daran zweifeln, dass es ihm wirklich gut geht. Am Mittwochmorgen postete er auf Twitter den Link zu einem Song von John Grant.  Der Sänger hadert darin sehr mit dem Zustand der Welt, wie er momentan ist. Ein Hinweis darauf, wie die aktuelle Gefühlslage bei Robbie gerade ist?

Robbie flüchtete schon einmal vor dem Virus

Für Robbie war der positive Test sicherlich ein Schock. Erst im September hatte er in einem Radiointerview mit "BBC2" gestanden, dass er "etwas neurotisch" im Umgang mit dem Virus sei. Vollkommen überraschend erzählte er damals, dass er sich aus Angst vor Corona in die Schweizer Alpen geflüchtet habe. "Ich dachte, nun, dann lebe ich eben einfach für sechs Monate auf dem Mont Blanc." Nun hat das Virus ihn also trotz aller Vorsicht erwischt. Bleibt zu hoffen, dass er schnell wieder gesund wird!