Sarah Lombardi: "Das wünscht man seinem Kind nicht"
Wie andere Eltern auch versucht Sarah Lombardi im Lockdown seit Monaten Erziehung und Karriere unter einen Hut zu bringen. Besonders in diesem Jahr macht ihr die ungewisse Zukunft der Corona-Maßnahmen zu schaffen. Der Grund: Söhnchen Alessio wird eingeschult! Dem Chaos, das während der Pandemie aktuell an deutschen Schulen herrscht, blickt die 28-Jährige besorgt entgegen.
erklärt Sarah gegenüber "t-online". Und weiter: "Wenn man sieht, wie der Unterricht für Kinder und Jugendliche im letzten Jahr leider gezwungenermaßen vonstattenging, dann ist das schon traurig. Das wünscht man seinem Kind nicht."
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Falls sie ihrem Sohn in seinem ersten Schuljahr beim Home-Schooling helfen muss, trauert Sarah besonders um die Erfahrungen, die Alessio mit anderen Kindern verpassen könnte. "Draußen spielen, Freunde finden oder sich auch mal zanken" seien in seinem Alter besonders wichtig. "Ich wünsche mir gerade deswegen, dass die Normalität wieder eintritt", so Sarah. Trotzdem kann die Sängerin verstehen, dass ein normaler Schul-Alltag für Alessio zunächst nicht unbedingt möglich sein wird:
Damit der Kleine dabei auch gut mitkommt, übt Sarah jetzt schon mit ihm leichte Schulaufgaben: "Im Moment versuchen wir ihn schon mal spielerisch auf die Schule vorzubereiten. Er freut sich, wenn wir Übungen aus seinem Vorschulbuch machen. Das klappt auch sehr gut. Er ist neugierig und möchte alles lernen. Da hapert es manchmal mit seiner Geduld. Er freut sich aber sehr auf die Schule."