Willi Herren (†45): Streit um Namensrechte
Es ist ein einziges Wirrwarr: Gleich drei Frauen sind anscheinend an der Sicherung der Rechte an dem Namen des kürzlich verstorbenen Willi Herren interessiert. Vorne mit dabei soll Desiree Hansen sein. Vor dem Tod des Entertainers hat sie mit ihm eine Reibekuchenbude eröffnet. Neben dem Namen "Willis Rievekochebud" und "Willis Rievekoche" wollte sie sich offenbar auch Rechte für die Bereiche Papier, Briefpapier, Poster, Kalender, Bekleidung, Schuhwerk, Kopfbedeckungen, Unterhaltung sowie Orga und Durchführung von Veranstaltungen in Willis Namen sichern. Gegenüber RTL erklärte die Geschäftsfrau jetzt, dass sie sich doch dagegen entschieden hat:
Willi Herren (†45): Das will Ehefrau Jasmin Herren
Für Jasmin Herren ist mit dem Tod ihres Mannes eine Welt zusammengebrochen. In tiefer Trauer legte sie einen Tag nach der Beerdigung einen Kranz für ihren verstorbenen Mann an seinem Grab ab. Doch auch sie ist, wie es heißt, an den Rechten an seinem Namen interessiert und möchte diese schützen. Über ihre Anwältin Yasmin Pellegrino Marcone ließ sie RTL folgendes Statement zukommen:
Wenn Jasmin Herren Erfolg haben wird im Streit um die Rechte am Namen ihres Mannes, stellte ihr Management klar, dass alle Einnahmen direkt in die Insolvenzmasse fließen würden.
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Willi Herren (†45): Auch seine Ex-Managerin mischt mit
Und noch eine Frau mischt bei diesem emotionalen Thema mit: Willi Herrens Ex-Managerin Jana Windolph. Diese gab von allen drei Frauen das klarste Statement gegenüber RTL ab. Dies lässt verlauten, dass sie am 26. April mit Willis erstem Manager Alexander Frömelt telefoniert habe, um mit ihm über die Wortmarke "Willi Herren" zu sprechen. Ihr Entschluss:
Wann endlich Ruhe in die Thematik einkehrt, bleibt abzuwarten.