Kourtney Kardashian: Kim ist für sie nur ein "Pornostar"
Es wird vermutlich immer Kims wunder Punkt bleiben: Ihr Sex Tape, das sie 2003 mit ihrem damaligen Freund Ray J, 37, aufnahm, verbreitete sich vier Jahre später weltweit. Laut der 38-Jährigen war das Video niemals für die Öffentlichkeit bestimmt. Bis heute wird der Unternehmerin vorgeworfen, sie sei nur durch diese Aufnahmen berühmt geworden, hätte nichts Wertvolles in ihrem Leben geleistet.
Und ausgerechnet damit scheint ihre Schwester Kourtney sie noch immer aufzuziehen. Wie Scott Disick in der aktuellen Episode von "Keeping Up With The Kardashians" verriet, nenne Kourt den Fernseh-Star hinter seinem Rücken "Pornostar".
Kim Kardashian: "Kourtney ist die unspannendste Schwester"
Will die 39-Jährige etwa Rache an Kim nehmen? Denn diese behauptete in einer früheren Folge, dass Kourtney die langweiligste der fünf Schwestern sei. Um genau zu sein, sagte sie damals:
Der Shitstorm für die Frau des Rappers war vorprogrammiert. So kam es auch in der aktuellen Episode wieder zu diesem Thema. "Sie hassen mich," beginnt Kim lachend die Diskussion zwischen ihrer älteren Schwester und dessen Ex. Kourtney entgegnet daraufhin, dass sie viel Zuspruch im Internet bekommen habe und es nicht zu unterschätzen sei, wenn Personen in ihrer eigenen Familie unterdrückt werden. Darüber kann die Frau, dessen Markenzeichen ihr Hinterteil ist, nur die Augen verdrehen. Scott interveniert:
So, so ... Kourtney, die häufiger Kritik aus ihrer Familie ertragen muss, ist also selbst keine Unschuldige. Kim reagierte - zumindest in diesem Moment - nicht auf die Beleidigung, die ihre ältere Schwester hinter ihrem Rücken zu verbreiten scheint.
Kim: "Ich habe Kourtney eine Karriere gekauft!"
In einem Spiel namens "Drei lächerliche Fragen", das Talk-Show-Moderator Jimmy Kimmel, 51, veranlasste, teilte Kim erneut einen Seitenhieb gegen ihre ältere Schwester aus. Auf die Frage "Welche deiner Schwestern würde dich am ehesten verklagen?" antwortete die Dreifach-Mama wie aus der Pistole geschossen:
Kimmel fragte die Unternehmerin, ob die 39-Jährige jemals damit gedroht habe, rechtliche Schritte gegen die Rapper-Gattin einzuleiten. "Vielleicht im Spaß," antwortete Kim. Sie erzählte davon, dass sie Kourt 2015 schon einmal dafür bezahlen musste, da sie die Erstgeborene als Charakter in ihrer Videospiel-App "Kim Kardashian: Hollywood" integrierte. "Ich habe sie bezahlt, aber sie wollte mehr [Geld, Anm.d.Red.]." Zwar willigte sie im Nachhinein dazu ein, doch in dem Spiel wollte der Reality-TV-Star eigentlich nie vorkommen - was auf Unverständnis stieß.
In einer Folge der 10. Staffel von "Keeping Up With The Kardashians" wurde auch dieser Streit vor den Kameras ausgetragen.
wetterte die Selfie-Queen. Angeblich habe Kourtneys damaliger Freund Scott sie angerufen und gemeint: "Du solltest ihr [Kourtney, Anm.d.Red.] ein Paar Schuhe kaufen, um sie in dein Spiel zu nehmen." Das brachte Mrs. West zum Ausrasten:
So begann der Zickenkrieg zwischen Kim und Kourtney
Die Gemüter erhitzten sich, als im Herbst 2017 das alljährliche Weihnachtskarten-Fotoshooting des Kardashian-Clans anstand. Kourtney stellte damals - mehr oder weniger - klar, dass sie nur bis 16 Uhr Zeit hätte, da sie noch andere Termine habe. Für die vollbeschäftigte Kim ein Grund zum Ausrasten:
Die 39-Jährige ergriff schlagartig die Flucht. Ihre jüngere Schwester machte in Anwesenheit von Mama Kris, 63, und Khloé, 34, ihrer Ärger Luft: "Sie ist so verdammt nervig!" Und bezeichnete sie anschließend als die unspannendste Schwester der Familie.
Aufbauend auf dieser Beleidigung entwickelte sich ein Zickenkrieg der besonderen Art.
We all have our own priorities. Mine is being a mother. #KUWTK
— Kourtney Kardashian (@kourtneykardash) 6. August 2018
I just wanted peace #KUWTK https://t.co/KFFlLgIK4X
— Khloé (@khloekardashian) 6. August 2018
Die 15. Staffel der Reality-TV-Show hatte es mächtig in sich. Kourtney ging sogar so weit und behauptete, dass sie sich für ihre "widerwärtige" Familie schäme. "Ich werde mich nicht länger mit Menschen umgeben, die mich tagtäglich runtermachen."
Ohje, das kann ja heiter werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Zwei sich zum Wohle der Kinder spätestens zu Weihnachten wieder vertragen.
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