Patricia Blanco: „Ich hätte nie gedacht, dass es zu so einer Komplikation kommen kann“
Niemand hätte wohl damit gerechnet, dass sich die Bruststraffung von Patricia Blanco zu einem wahren Horror-Trip entwickeln würde. In einer Düsseldorfer Schönheitsklinik ließ die 46-Jährige im November letzten Jahres den Eingriff durchführen, der vorerst ohne Zwischenfälle verlief.
Der erste Schock folgte kurze Zeit später, als Patricia mit Entsetzen feststellen musste, dass ihre Brustwarzen abgestorben waren. Die Tochter von Roberto Blanco, 80, zu „Bild“:
(© ProSieben/taff)
Im Rahmen einer Not-OP wurden die Brustwarzen entfernt
Völlig panisch sucht Patricia im Januar drei Mal den behandelnden Arzt auf, der ihr immer wieder versicherte es sei alles in Ordnung und mit einer Heilsalbe in den Griff zu bekommen.
Glücklicherweise entschied sich die ehemalige TV-Kupplerin dazu mehrere Spezialisten aufzusuchen, die ihr am Ende alle zu einer Not-OP rieten. Im Februar entfernte ein Arzt die abgestorbenen Brustwarzen, seitdem klaffen an dieser Stelle zwei tiefe Löcher. (HIER könnt ihr die Bilder sehen - ACHTUNG! Verstörend!)
(© ProSieben/taff)
„Wenn ich die Wunden pflege und reinige und dabei in den Spiegel schaue, muss ich weinen“
Die Entfernung der abgestorbenen Brustwarzen war allerdings erst der Anfang eines beschwerlichen Weges, denn nun muss Patricia die offenen Wunden regelmäßig reinigen, desinfizieren und mit einem Schwamm anschließend wieder verschließen.
verrät die Reality-TV-Darstellerin weiter gegenüber „Bild“.
Schritt für Schritt wird nun daran gearbeitet die Wundfläche zu verkleinern, um anschließend eine Rekonstruktion der Brustwarzen aus Patricias Schamlippen vornehmen zu können.