Pietro Lombardi: Entwarnung nach der Frühgeburt
"Wenn aus Liebe Leben wird.“ Mit diesen Worten verkündete Pietro Lombardi, dass er und Laura Maria Rypa ein Kind erwarten. Jetzt ist das Baby da – allerdings rund sechs Wochen vor dem errechneten Termin. Deshalb sei der Kleine direkt zur Überwachung in einen Brutkasten gekommen. Kein Wunder, dass in den ersten Tagen nach der Geburt erst mal Funkstille auf Pietros Social-Media-Kanälen herrschte. Auf Nachfrage von "Express.de“ hieß es aber: Pietros Sohn gehe es gut und es bestehe keinerlei Gefahr.
Sicher eine große Erleichterung für den gebürtigen Karlsruher. Schließlich hatte Laura während der Schwangerschaft ziemliche Probleme und musste mehrfach ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Pietro Lombardi: Alte Wunden
In der Klinik war auch eine Gebärmutterhals-Verkürzung festgestellt worden, die das Risiko für eine Frühgeburt erhöhte.
Das ist kein schönes Gefühl – aber wir kämpfen uns da durch,
offenbarte Pietro auf Instagram. Zusätzlich zur Sorge um sein Baby und seine Verlobte dürften dabei auch die traumatischen Erinnerungen an die Geburt seines ersten Sohns Alessio wieder hochgekommen sein. Damals musste er wochenlang um das Leben des Kleinen bangen. Denn Alessio war mit Herzproblemen zur Welt gekommen und musste sofort operiert werden. Glücklicherweise ist davon aber nichts mehr zu spüren: Heute geht es dem Jungen gut und er freut sich, seinem Brüderchen Leano Romeo die Welt zeigen zu können – genau wie Papa Pietro und Mama Laura.
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