Prinz Harry: Er fürchtet Messer- oder Säureangriff auf Herzogin Meghan
Jetzt ist es offiziell: Prinz Harry (39) wird seine Frau nicht mehr in seine britische Heimat einreisen lassen. "Es ist noch immer gefährlich. Alles, was es braucht, ist ein einzelner Akteur. Eine Person, die dieses Zeug liest, um auf das, was sie gelesen hat, zu reagieren. Und ob es ein Messer oder Säure ist, was auch immer es ist - es sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten", machte der Exil-Königssohn in der neuen ITV-Doku "Tabloids on Trial" seinen Sorgen Luft. "Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde." Das erklärt zum Beispiel auch, warum der royale Redhead ohne Herzogin Meghan (42) im Februar seinen krebskranken Vater, König Charles III. (75), besuchte. Größer als die Sorgen um seinen Vater waren die um die Sicherheit seiner Frau!
Harry will Meghan nie wieder nach England mitbringen
"Schauen Sie sich an, was mir, meiner Frau und meiner Familie in den letzten vier Jahren passiert ist", spielt er auf die Negativberichterstattung der britischen Boulevardpresse an, die zu einer Hetzjagd ausartete. Der Prinz ist überzeugt, dass sein Telefon gehackt wurde und er ein Opfer illegaler Abhörmethoden zur Informationsbeschaffung war. In einem Prozess gegen den Herausgeber der Zeitung "Mirror" hatte er bereits Schadensersatz erstritten. Ähnliche Vorwürfe macht er auch anderen Medien. Um dem Trubel zu entkommen, zog er mit seiner Familie in die USA.
Doch zieht er mit Aussagen wie diesen und den Prozessen nicht noch mehr Wut auf sich? "Es liegt ohnehin mehr als genug Aufmerksamkeit auf mir und meiner Frau", entgegnet Harry. "Man gerät irgendwann an einen Punkt, wo man verdammt ist, wenn man etwas tut, und ebenso verdammt ist, wenn man nichts tut." Seine mediale Mission habe auch Auswirkungen auf die königliche Familie: "Alles, was ich über meine Familie sage, führt zu einer Flut von Beschimpfungen (...) Das hat einen Teil des Risses zwischen uns verursacht." Er habe mehr Unterstützung seines Vaters und seines Bruders William (42) erwartet. Die zögen sich diskret zurück - und aus der Schusslinie. Vielleicht sollte Prinz Harry mal darüber nachdenken, ob das nicht auch für ihn der richtige Weg wäre. Er selbst sucht schließlich immer wieder die Öffentlichkeit und die Presse, befeuert so die Anti-Stimmung.
Artikel aus der aktuellen OK! von Meike Rhoden - alle zwei Wochen mittwochs neu am Kiosk!