Bastian Yotta: Beichte bei "Promis unter Palmen"
Er sorgte bei "Promis unter Palmen" wohl für eine der größten Überraschungen: Bastian Yotta scheint in der Reality-Show wie ein völlig neuer Mensch zu sein. Der Unternehmer, der in der Vergangenheit besonders durch protziges Verhalten und Macho-Sprüche auffiel, präsentiert sich im Fernsehen zwischen den anderen Promis als verantwortungsbewusst und gelassen.
Gegenüber "Bild" gab er zu, dass ihm die Dramen seiner Mitbewohner bei den Dreharbeiten ordentlich auf die Nerven gingen: "Ich war während des Drehs immer irgendwo zwischen schockiert, fassungslos und beschämt. Eine Stunde oder zwei ist das für die Zuschauer vielleicht lustig, aber wenn du das 24 Stunden am Tag mitbekommst, zieht das extrem Energie. Wenn die sich permanent streiten oder sich einfach hemmungslos betrinken, dann ist das einfach drüber. Das hat mir nicht gefallen." Besonders der übermäßige Alkohol-Konsum der anderen Promis war Bastian ein Dorn im Auge. Es störte ihn offenbar so sehr, dass er sich dazu entschloss, die Flaschen vor ihnen zu verstecken:
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Der 43-Jährige erklärt im Interview, wieso er sich so verändert hat. In seiner Heimat Los Angeles hat ihm vor allem die Kirche geholfen, sein Leben neu zu ordnen:
"Mein Glaube hat mir dabei total geholfen. Ich gehe jeden Tag um 8 Uhr in die Kirche in Santa Monica, immer 20 Minuten, in eine kleine katholische Messe. Jetzt geht das gerade nicht wegen Corona, aber sonst immer." Auch die große Liebe scheint Bastian durch den Glauben endlich gefunden zu haben. In der Kirche habe er seine Marisol immer gesehen und nach zwei Monaten seien die beiden schließlich zusammen gekommen.