Todesursache von Carrie Fisher unklar
Das Weihnachtsfest wurde in diesem Jahr von gleich zwei traurigen Nachrichten überschattet. Nachdem am 25. Dezember bereits der Tod von Sänger George Michael bekannt wurde, starb auch "Star Wars"-Star Carrie Fisher nur einen Tag nach Weihnachten (27. Dezember). Kurz zuvor wurde bekannt, dass die 60-Jährige in einem Flugzeug auf dem Weg von London nach Los Angeles einen schweren Herzinfarkt erlitten hatte, ihr Zustand wurde nur wenig später als "stabil" betitelt.
Nun veröffentlichte "TMZ" erste Autopsie-Ergebnisse, die zeigen, dass die Todesursache der "Prinzessin Leia"-Darstellerin offenbar nicht eindeutig geklärt werden kann. Demnach habe das "L.A. County Coroner's Office" ein offizielles Schreiben veröffentlicht, indem die zuständigen Gerichtsmediziner erklären, dass sich die Klärung der Todesursache bis auf Weiteres "verzögert", da der Grund für das Ableben der Schauspielerin "nicht eindeutig" zu bestimmen sei. Weitere Tests und Untersuchungen sollen nun endgültig klären, woran Carrie Fisher starb.
Mutter Debbis Reynolds stirbt einen Tag später
Besonders tragisch: Nur einen Tag nach dem Tod des "Star Wars"-Stars, verstarb auch dessen Mutter Debbie Reynolds infolge eines Schlaganfalls. Kurz zuvor soll die 84-Jährige, die ebenfalls Schauspielerin war, sich gewünscht haben, bei ihrer Tochter sein zu dürfen. Carrie Fisher soll nun bei einer gemeinsamen Trauerfeier mit ihrer Mutter auf dem "Forest Lawn Cemetery" in Los Angeles beigesetzt werden.