Diese Frau will aussehen wie Melania Trump!
Immer stilvoll und stets perfekt gestylt tritt Melania Trump, Frau von US-Präsident Donald Trump, 71, in der Öffentlichkeit auf. Dass viele Frauen für die First Lady Bewunderung empfinden, ihre Outfits nachkaufen oder ihren Look kopieren, ist nichts Neues. Doch was eine 42-jährige Texanerin für den "Melania-Look" über sich ergehen ließ, überschreitet die Grenze des guten Geschmacks für die meisten ihrer Fans.
Für den Look der Gattin von US-Präsidenten scheute Claudia Sierra keine Schmerzen und Kosten: Sie unterzog sich acht Schönheitsoperationen. Laut der "Daily Mail" ließ sich die Texanerin neben Fettabsaugung, Bauchstraffung und einer Nasenkorrektur unter anderem die Brüste vergrößern und Botox spritzen. Die Beauty-OPs ließ sie sich rund 50.000 US-Dollar kosten.
"Melania steht für Macht und Stärke"
Bereits Ende Juni, vor ihrem ersten OP-Marathon, sagte Claudia:
Nach den Eingriffen habe sie sich wie "neugeboren" gefühlt. Zu verdanken hat sie ihren neuen Look dem Chirurg Dr. Franklin Rose, der ein Video von Claudia auf seiner Facebook-Seite teilte:
Im Video erklärt Dr. Franklin Rose: "Viele Frauen kamen zu mir, die den Ivanka-Look haben wollten. Es ist also nicht wirklich verwunderlich, dass Frauen jetzt den Wunsch äußern wie Melania auszusehen." Auf die Frage, wie sie sich fühle schwärmt die Mutter von zwei Söhnen: "Ich bin so aufgeregt. Ich bin bereit. Was ich im Inneren fühle, möchte ich auch endlich in meinem Äußeren ausstrahlen."
Auf Facebook präsentiert sie stolz ihren neuen Look – und die Ähnlichkeit zu Melania ist nicht zu übersehen:
Auch Ivanka Trumps Look findet immer mehr Nachahmer
Doch nicht nur der Look von Melania, sondern auch der ihrer Tochter Ivanka Trump wird besonders bei US-Amerikanerinnen zunehmend glorifiziert. Das Aussehen der blonden Präsidententochter ist in den USA derart begehrt, dass es zu einem regelrechten Trend geworden ist, sich für den Look der 35-Jährigen unters Messer zu legen. Die Eingriffe lassen sich die Frauen so einiges kosten: Beträge im fünfstelligen Bereich sind keine Seltenheit.
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