Jennifer Pamplona: Kim Kardashian ist ihr Vorbild
Manchmal nimmt das Fan-Dasein extreme Formen an: Jennifer Pamplona aus São Paulo, Brasilien, ist völlig besessen von Kim Kardashian. Doch während sich so manch anderer Fan der 37-Jährigen mit Postern, Autogrammkarten oder dem Nachshoppen von Outfits begnügt, ist das Jen noch lange nicht genug.
Ihr bizarrer Plan: Sie will aussehen wie ihr Idol. Um diesen Plan in Tat umzusetzen, scheut sie keine Kosten und setzt auch noch die eigene Gesundheit aufs Spiel. „Ich habe sehr viel Geld ausgegeben“, gesteht das Fotomodel, das aktuell zwischen Dubai und Kalifornien pendelt.
Mehr als 30 Schönheits-OPs
Doch bis Jennifer die Unsummen, die sie in ihre Verwandlung investiert hat, wieder drin hat, wird sie sich wohl noch einige Male vor der Kamera rekeln müssen. Fast eine halbe Million Euro hat sie für ihre Beauty-OPs bis dato auf den Tisch legen müssen.
Insgesamt bringt es die gebürtige Brasilianerin nun auf 30 Operationen – davon sogar mal neun innerhalb von nur 24 Stunden. Eine Auwahl: Injektionen von zwei Litern Eigenfett in die Pobacken und zwei Pfund in die Brüste, Bruststraffung, Rippenentfernung und einige weitere Eingriffe im Gesicht, wie der Einsatz von Lippen-Fillern und mehrere Nasenkorrekturen.
erklärt die 26-Jährige ihren OP-Marathon. Wer Kim sein will, muss eben leiden!
"Ich wurde früher in der Schule immer gehänselt"
Für Jennifer ist der Kardashian-Hype allerdings viel mehr als nur ein Trend, dem sie nachjagen möchte. Ihre Kim-Verwandlung hat nämlich tatsächlich einen ernsten Hintergrund. „Ich wurde früher in der Schule immer gehänselt“, gesteht der OP-Junkie.
Keiner wollte sie operieren
Trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack. Denn das Risiko, dem Jens Körper ausgesetzt ist, ist durchaus hoch.
Fünf Schönheitschirurgen, die sie mit der Verwandlung beauftragen wollte, lehnten ab. „Sie sagten mir, die Eingriffe könnten schlimme Konsequenzen haben“, so die 26-Jährige. Und es scheint, als habe es auch langsam bei ihr selbst klick gemacht. Erst vor Kurzem ließ sich Jen ihre Po-Implantate entfernen – aus Angst, sie könnten explodieren...