Wo steckt Maddie McCann?
Was ist mit Madeleine McCann passiert? Diese Frage hält seit über zehn Jahren die ganze Welt in Atem. Seit ihrem Verschwinden am 3. Mai 2007 fehlt von der heute 15-Jährigen jede Spur. Das damals dreijährige Mädchen war mit seinen Eltern Kate und Gerald McCann sowie mit seinen zwei Geschwistern im Portugalurlaub gewesen. Als das Paar abends von einem Restaurantbesuch aufs Zimmer zurückkehrte, war Maddie McCann verschwunden. Seitdem suchen die Eltern verzweifelt nach ihrer Tochter.
Wurde das Mädchen eingesperrt?
Auch Privatdetektiv David Edgar hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das vermisste Mädchen lebend zu finden. Der Ermittler äußerte gegenüber „The Sun“ nun einen fruchtbaren Verdacht zum Schicksal von Maddie McCann:
Ein Schicksal, das stark an Natascha Kampusch erinnert. Die Österreicherin wurde mit zehn Jahren gekidnappt und verbrachte acht Jahre in einem Kellerverlies. Im Fall von Maddie McCann vermutet der Ermittler aber keinen Einzeltäter. Hinter der Entführung stecke viel wahrscheinlicher ein Pädophilenring.
Hat sie ihren Namen vergessen?
Mit seinen Vermutung geht der Brite noch weiter ins Detail. Er glaubt, dass die heute 15-Jährige gar nichts über ihre wahre Identität wisse und keine Ahnung davon habe, wie intensiv sie auf der ganzen Welt gesucht werde. Der pensionierte Detective Inspector tippt zudem, dass sich Madeleine McCann von ihrem Entführungsort noch nicht sehr weit entfernt habe.
so der Detektiv.
Kate und Gerry McCann geben nicht auf
Was auch immer dem Mädchen passiert ist, seine Eltern werden bis zu ihrem letzten Atemzug nach ihm suchen.
wünscht sich David Edgar, der bis 2011 für Maddies Eltern arbeitete. Seitdem kümmert sich wieder eine Polizeieinheit um die Suche.