"Ich glaube, Rebecca wird festgehalten"
Trotz einer breit angelegten Suche über mehrere Wochen ist auch über ein Jahr nach dem Verschwinden von Rebecca Reusch noch immer nicht klar, was der 15-Jährigen in der Nacht zum 18. Februar 2019 passiert ist. Die Ermittler gehen davon aus, dass der hübsche Teenager einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Doch ihre Mutter Brigitte Reusch möchte die Hoffnung nicht aufgeben.
Sie ist sicher, dass Rebecca nicht freiwillig verschwunden ist. Nun äußerte sie im Gespräch mit dem YouTuber Julian Jarow, 24, eine schlimme Vermutung:
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Neue Indizien verlaufen in einer Sackgasse
Neben der Ungewissheit über den Verbleib von Rebecca kommt erschwerend hinzu, dass sich die Familie der Schülerin bis heute allerhand Anschuldigungen gefallen lassen muss. So wird ihren Eltern beispielsweise vorgeworfen, sie würden von ihrem Verschwinden finanziell profitieren.
Brigitte Reusch versucht dennoch positiv zu bleiben und klammert sich an jeden neuen Hinweis. Erst im Juni war ein Foto aufgetaucht, dass möglicherweise die 15-Jährige zeigen soll. Darauf zu sehen ist eine Blondine, die Rebecca sehr ähnlich sieht. Das Landeskriminalamt kam aber zum Entschluss, dass das Mädchen auf dem Bild "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" nicht die Vermisste zeigt. Damit geht die Suche nach Rebecca weiter …