Anti-Tour: In Berlin gedachte sie den Opfern von München
Das war klar, dass Rihanna die deutsche Hauptstadt Berlin liebt. Und ihr Kurzaufenthalt war auch ein voller Erfolg! Am Dienstagabend spielte sie ihr Konzert vor knapp 13.000 Fans. Und zollte dabei auch noch den Opfern des Amoklaufs in München ihren Tribut. Als sie „Diamonds“ sang, bat sie ihre Fans, Taschenlampen, Handys und Feuerzeuge zu zücken, um der Opfer zu gedenken. Auf die Bildschirme neben der Bühne wurde die deutsche Fahne projiziert.
Eine schöne Geste von Rihanna, die ja auch am Tag des Terroranschlages in Nizza vor Ort gewesen war und daraufhin ihr Konzert am nächsten Tag aus Sicherheitsgründen absagte. Mit beim Konzert war auch der Lieblingskicker der Nation, Jerome Boateng, 27. Ob er seine Lieblingssängerin noch persönlich getroffen hat, wissen wir nicht, er hat nur dieses Bild vom Konzert gepostet.
Badgurl RiRi: Wilde Partynacht in Berlin
Nachdem 90-minütigen Konzert war die Nacht natürlich noch nicht vorbei. Badgurl RiRi zog weiter in den Club "Apartment 87", wo ihr Bruder als DJ "Gallest" auflegte. Ohne große Starallüren feierte sie für drei Stunden bis fünf Uhr morgens mit der Crowd. So gehört sich das für eine coole Socke wie Rihanna!
Rihannas Highlight: Eine gigantische kopflose Statue
Perfektes Timing! In Berlin ist gerade die Biennale, zu der internationale, zeitgenössische Künstler ihre Werk überall in der Stadt ausstellen. Darunter auch eine gigantisch große, kopflose Statue von Rihanna im Bikini vom Kolumbianer Juan Sebastián Peláez. RiRi ließ es sich natürlich nicht nehmen ihr Maxi-Me zu besuchen und ein Foto von sich selbst auf Instagram zu posten - das ist sogar nach Rihanna-Maßstäben cool. Wir freuen uns, die Jet-Setterin so beeindruckt haben zu können!