Robert Geiss: Danach planen die Geissens ihre Show
Einst gründete er eine Marke, mit der er steinreich wurde, dann folgte die TV-Show, die ihn berühmt machte: Robert Geiss (59) weiß, wie der Hase läuft. Doch wie ist die Doku-Soap überhaupt so erfolgreich geworden? Auf der OMR in Hamburg hat der Millionär verraten, wie man in der Familie die nächsten Schritte zur neuen Folge oder Staffel bestimmt: Gemeinsam mit seiner Frau Carmen (57) und den Töchtern Davina (19) und Shania (18) setzt Robert sich zusammen und überlegt "was wir in den nächsten zwei bis vier Wochen erleben wollen". Danach würde dann geplant werden.
Da die Show bereits seit mehreren Jahren läuft und Davina und Shania zu Beginn noch zu klein waren, waren sie nicht immer in die Planung involviert. Mittlerweile sind die Schwestern aber junge Frauen und dürfen mitbestimmen. Dabei behält die Familie stets die volle Kontrolle über das gezeigte Material, wie Robert betonte:
Wir schicken das fertige Produkt an RTLZWEI.
Robert Geiss: "So lange die Leute uns sehen wollen"
Das fertige Produkt wird, bevor es bei RTLZWEI über die Bildschirme flimmert, mit der eigenen Firma "Geiss TV" produziert. Doch weshalb produzieren Robert und Co selbst, anstatt jemand anderen damit zu beauftragen? Die Antwort ist simpel:
Wir können es eben selber besser.
Grinsend erklärte Robert: "Mein Job ist es, Geld reinzuholen, das die Familie wieder ausgibt." Und das scheint ihm auch zu gelingen: Laut Informationen von "Bild" sollen die Geissens für jede abgedrehte Folge 60.000 Euro erhalten. Ganz schön viel Geld! Zusätzlich verdienen Davina und Shania mittlerweile mit ihrer eigenen Sendung "Davina und Shania - We love Monaco" auch noch eigenständig Geld. Das Konzept scheint aufzugehen, die Zuschauer lieben die Geissens. Und solange das der Fall ist und "so lange die Leute uns sehen wollen", so lange wird es auch noch neue Folgen der Geissens geben.
Alle bisherigen Staffeln von "Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie" kannst du dir jederzeit bei RTL+ anschauen.
Verwendete Quellen: Bild, OMR