Meghan pfeift auf die royalen Regeln
Meghan macht alles anders! Die Herzogin von Sussex soll laut "Mail On Sunday" die hoch angesehenen Ärzte der Queen ablehnen. Sie wolle die "Anzug tragenden Männer" nicht bei ihrer Entbindung sehen, schreibt die Zeitung. Mit dieser Aussage habe sie die Leute am Hof ganz schön brüskiert. Die US-Amerikanerin möchte von den standardisierten Vorgehensweisen im Königshaus nichts wissen. Seit ihrer Hochzeit mit Harry im Mai vergangenen Jahres pfeift sie auf die royalen Regeln - so nun offenbar auch bei der Geburt ihres Nachwuchses.
Meghan verzichtet auf Spezial-Ärzte
Offenbar will sich die 37-Jährige nicht in erprobte Klischees vom Königshof pressen lassen. Alles, das als erprobt und genehmigt gilt, schlage Meghan aus. Sie möchte unbedingt ihre eigenen Wege gehen! Die ehemalige Schauspielerin werde daher keinen der Geburtshelfer und Ärzte der Queen rufen, wenn das Baby sich anmeldet, wie zum Beispiel Sir Marcus Setchell, Alan Farthing oder Guy Thorpe-Beeston, die Herzogin Kate bei den Entbindungen ihrer drei Kinder zur Seite standen und Spezialisten für eventuelle Risiko-Geburten sind ...
Die Ärzte der Royals gelten als die besten der Welt, aber Harrys Liebste habe sich ihr eigenes Geburts-Team ausgesucht, angeführt von einer weiblichen Gynäkologin. Meghan möchte nicht im Lindo Wings des St. Mary's Krankenhauses entbinden und sich nicht gleich danach der Presse für Fotos stellen. Sie werde in eine private Klinik in der Nähe von Frogmore Cottage gehen und selbst entscheiden, wann ein offizielles Bild veröffentlicht wird. Der ehemalige "Suits"-Star sorgt damit für diverse Veränderung im britischen Königshaus ...
Keine Geschenke erwünscht!
Harry und Meghan erwarten Ende April ihr erstes gemeinsames Kind, doch sie wünschen sich zur Geburt ihres Sprosses keine Präsente für den Nachwuchs.
gaben die beiden auf ihrer Instagram-Seite bekannt. Statt Spielzeug und Stramplern wünschen sich die Sussexes Spenden für gute Zwecke. Was für eine schöne Geste!
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