Herzogin Kate: So wichtig ist William für sie
Herzogin Kate und Prinz William gelten für viele Royal-Fans als das absolute Traumpaar im Königshaus. Kennen und lieben lernten die beiden sich während des Studiums und abgesehen von einer kurzen Trennungsphase sind bei beiden keine größeren Beziehungsdramen bekannt. Bei öffentlichen Auftritten zeigen sie sich stets als harmonische Einheit und erst zu Beginn des Jahres stellte Kate in einem Videocall mit Eltern von Schülern aus der Klassen ihrer Kinder klar, wie sehr William sie auch bei der Erziehung unterstützt. Eine absolut harmonische Beziehung also? Wie nun bekannt wird, hatte es Prinz William eine Zeit lang eine ganz andere Dame angetan - und die ist alles andere als eine Unbekannte.
Herzogin Kate: Neuer Ärger wegen des Enthüllungsbuchs?
Das Buch "Brüder und ihre Frauen: Aus dem Privatleben von William, Kate, Harry und Meghan" sorgte in den vergangenen Tagen für großen Wirbel. Denn Autor Christopher Andersen behauptete darin, dass es Prinz Charles war, der den rassistischen Kommentar über Archies Hautfarbe gemacht haben soll, von dem Harry und Meghan in ihrem Interview bei Oprah Winfrey erzählt hatten. Während der Palast die Meldung dementierte, sorgt nun eine weitere Enthüllung aus dem Buch für Schlagzeilen - und die dürfte vor allem Herzogin Kate beschäftigen. Denn Andersen enthüllt, dass möglicherweise beinahe eine Frau Kates Platz eingenommen hätte, die heute ein absoluter Superstar ist.
Herzogin Kate: War SIE ihre Vorgängerin?
Die Rede ist von keiner Geringeren als Britney Spears! Die Queen of Pop als echte Prinzessin? Glaubt man Andersen, ist das zumindest nicht vollkommen abwegig. Gegenüber "Us Weekly" enthüllte er:
Andersen erklärt, dass William und Britney ein paar Monate lang Kontakt gehabt haben sollen. Und tatsächlich hatte Britney Spears selbst schon 2002 erzählt, dass sie eine Zeit lang eine Art E-Mail-Freundschaft mit dem Herzog von Cambridge führte. Sie hätten "E-Mails hin und her geschrieben, eine Zeit lang und er hätte eigentlich kommen und mich irgendwo treffen sollen, aber das hat nicht funktioniert." Doch ob daraus jemals mehr wurde? Andersen meint:
Entwarnung für Kate also, der der Gedanke, dass ihr Mann sich einst in einen der größten Popstars des Jahrtausends verguckt haben könnte, sicherlich alles andere als angenehm ist.
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Verwendete Quellen: Us Weekly