Schwere Rassismus-Vorwürfe gegen die britischen Royals
Im März dieses Jahres sprachen Meghan Markle und Prinz Harry erstmals offen darüber, was sich in den letzten Jahren hinter den Palastmauern des britischen Königshauses abgespielt haben soll. Unter anderem schockte Meghan mit einer Enthüllung über ihren Sohn Archie, der im Mai 2019 das Licht der Welt erblickt hatte: "Als ich schwanger war, gab es Gerede darüber, wie dunkel die Haut unseres Babys wohl sein würde …" Außerdem verriet sie:
Diese Information soll Meghan von Harry zugetragen worden sein. Welches Familienmitglied die Diskussion mit ihm führte, wollte das Paar allerdings für sich behalten: "Das würde der Person sehr schaden." Ein Royal-Experte will nun die Wahrheit kennen.
Prinz Charles: Sorge um die Hautfarbe seiner Enkel
Der amerikanische Autor Christopher Andersen, 72, schreibt in seinem neuen Buch "Brothers And Wives: Inside The Private Lives of William, Kate, Harry and Meghan", dass ausgerechnet Harrys Vater Prinz Charles hinter den rassistischen Äußerungen stecken soll.
Der 72-Jährig beruft sich dabei laut "Page Six" auf eine Quelle innerhalb des Palastes. Am 27. November, an dem die Verlobung von Meghan und Harry offiziell verkündet wurde, soll sich folgendes Gespräch zwischen dem Thronfolger und seiner Frau Camilla, 74, abgespielt haben: "Ich frage mich, wie ihre Kinder aussehen werden", soll Prinz Charles gesagt haben.
die Antwort von Camilla. Daraufhin Charles: "Ich meine, wie glaubst du, wird die Hautfarbe ihrer Kinder sein?" Diese Frage ging daraufhin im Buckingham Palast rum und erreichte schließlich auch Meghan und Harry. Was an den neuen Erkenntnissen dran ist? Unklar. Prinz Charles ließ die Gerüchte bereits von einem Pressesprecher dementieren.
Genutzte Quellen: Page Six