Herzogin Kate: Notfalltreffen mit der Queen wegen Williams Zweifeln - Ihre Beziehung stand auf der Kippe

Herzogin Kate, 39, und Prinz William, 39, führen nach außen hin eine absolute Traum-Ehe. Doch selbst bei den Cambridges gibt es hin und wieder Krisen. Und mitunter muss sogar die Queen eingreifen!

Herzogin Kates traumhafte Liebesgeschichte  

Herzogin Kate und Prinz Williams Liebesgeschichte hört sich an wie direkt aus einem Märchenbuch. Das Paar lernte sich kennen, als sie beide an der Universität St. Andrews studierten. Kate und William besuchten beide den Einführungskurs des Instituts für Kunstgeschichte, wohnten im gleichen Wohnheim. Während des Studiums funkte es dann zwischen der bürgerlichen Unternehmertochter und dem Enkel der Queen. William und Kate wurden ein Paar, heirateten und bekamen drei Kinder. Beim Volk ist ihre Beliebtheit ungebrochen, regelmäßig zeigen Umfragen, dass viele lieber William mit Kate an seiner Seite auf dem Thron sehen würden als seinen Vater Charles. Das weiß natürlich auch die Königsfamilie. Und trotzdem musste sie sogar eingreifen, um die Beziehung der Cambridges zu retten!

Herzogin Kate: Darum hatte William Zweifel 

Denn Ende 2006 bekam William plötzlich kalte Füße. Die ständigen Spekulationen, wann Kate und er sich endlich verloben würden, sollen dafür gesorgt haben, dass sich die Beziehung für ihn nicht mehr richtig anfühlte. Später sagte William einmal über diese Zeit:

Wir waren beide sehr jung, wir waren dabei, uns selbst zu finden und verschiedene Charaktere zu sein.

Nach einer harmonischen Beziehung klingt das überhaupt nicht. Und noch eine andere Tatsache beweist, dass William damals wirklich ernsthaft an sich, Kate und vor allem an ihrer Liebe gezweifelt haben muss. Er zog nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Großmutter ins Vertrauen. Und die sollen überraschend klar Stellung bezogen haben.

Herzogin Kate: William bat seine Familie um Rat 

Royal-Expertin Katie Nicholl berichtet, dass Williams Zweifel gegen Weihnachten 2006 ihren Höhepunkt erreichten. Der Herzog von Cambridge wusste sich nicht mehr anders zu helfen: Er bat um ein Treffen mit Vater Charles und Großmutter Elizabeth. Wie ernst die Lage wirklich war, erklärt Royal-Expertin Katie Nicholl:

William hatte Zweifel und hat sich mit seinem Vater und seiner Großmutter zusammengesetzt, um offen über seine Zukunft mit Kate zu sprechen. 

Heißt: William war sich so unsicher, ob er sich mit Kate verloben oder sich nicht vielleicht doch besser von ihr trennen sollte, dass er sich von den älteren Mitgliedern seiner Familie Hilfe erhofft hatte. Gut möglich, dass er sich dabei bewusst auch für die Queen entschied. 

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Denn im Gegensatz zu Williams Vater Charles, dessen Ehe mit Diana wohl nie wirklich harmonisch war, galt die Partnerschaft zwischen der Queen und Prinz Philip als geprägt von gegenseitiger Liebe, Vertrauen, Unterstützung und Respekt. Und Williams Verwandten hatten eine klare Meinung zu dem Thema. Katie Nicholl weiß:

Beide haben ihm geraten, nichts zu überstürzen. 

Wirklich genutzt hat das zunächst zwar nichts - und dass William sich anschließend trotzdem von Kate trennte, soll die Queen sehr enttäuscht haben. Zum Glück wissen wir heute, dass William und Kate sich wirklich nur eine kurze Pause gegönnt haben, um sich selbst zu finden. Schon wenige Monate nach der Trennung kamen die beiden wieder zusammen, kurze Zeit später folgte die Traumhochzeit und inzwischen sind William und Kate seit zehn Jahren ein glückliches Ehepaar. Dass sie beim Volk zudem nach wie vor extrem beliebt sind, zeigt, dass Charles und Queen Elizabeth auf jeden Fall recht hatten, als sie William rieten, es sich wirklich gut zu überlegen, ob er nicht doch mit Kate zusammenbleiben wolle.

Verwendete Quellen: mirror.co.uk