Herzogin Kate: Prinz George begeistert das Volk
Prinz George durfte seine Eltern zuletzt öfter zu wichtigen Events begleiten. Gemeinsam mit William und Kate jubelte er der Englischen Fußball Nationalmannschaft zu - und vergoss bittere Tränen, als die im Finale schließlich gegen Italien verlor. Doch Georges Auftritt hat die Menschen auf der ganzen Welt begeistert und ihnen gezeigt: Der kleine Prinz ist ganz schön groß geworden.
Noch führt der älteste Sohn von William und Kate ein recht normales Leben. Doch seine Eltern wissen, dass das nicht ewig so weitergehen kann und könnten deshalb schweren Herzens eine wichtige Entscheidung treffen.
Herzogin Kate: George weiß, dass er König wird
Die Cambridges tun alles, um ihrem Ältesten eine sorgenfreie und schöne Kindheit zu ermöglichen. Wie die "US Weekly" berichtet, soll George zu seinem Geburtstag eine Fußballtorte und eine Uhr bekommen haben, für einen Achtjährigen keine außergewöhnlichen Geschenke. Doch George, der ein wissbegieriger und guter Schüler sein soll, weiß seit einiger Zeit, dass er einmal in die Fußstapfen seiner Urgroßmutter Queen Elizabeth II treten wird. Eine Quelle sagte zu dem Magazin:
Dass ihm die Konsequenzen, die das hat, noch nicht bewusst sind, ist vollkommen normal. Doch gerade William kennt natürlich die wichtige Aufgabe, die sein Sohn eines Tages übernehmen wird und möchte ihn bestmöglich darauf vorbereiten. Auch wenn das bedeutet, dass die Familie schon ganz bald Abschied von George nehmen muss.
Herzogin Kate in großer Sorge
Denn wie "US Weekly" berichtet, gilt es inzwischen wohl als wahrscheinlich, dass William eine Familientradition fortführen wird. Demnach würde er George schon ganz bald auf das Internat Ludgrove schicken. Das würde bedeuten, dass der kleine Prinz sein vertrautes Zuhause, den Kensington Palast, verlassen muss und großteils ohne seine Geschwister Charlotte und Louis aufwächst. Gerade in so jungen Jahren wäre das für ihn wohl nicht leicht - und auch seinen Eltern soll die Entscheidung angeblich schwerfallen. Während William selbst mit acht Jahren nach Ludgrove kam, soll Kate der Idee eher skeptisch gegenüberstehen. Ein Insider sagte "US Weekly":
Kein Wunder, denn immerhin ist die Trennung von einem Kind für eine Mutter keine leichtfertige Entscheidung. Ihr Sohn hingegen soll all das ganz anders sehen, wie der Insider weiter berichtet:
Er geht davon aus, dass Kate sich auch davon letztlich umstimmen lassen wird. "Und am Ende wird sie tun, was das Beste für ihn ist." Auch wenn dieser Schritt für sie selbst wohl alles andere als leicht werden wird.