Herzogin Meghan: Diva-Allüren beim Tennis
Glaubt man der britischen "Daily Mail", benahm sich der ehemalige TV-Star erneut wie eine Diva.
Als Meghan vorige Woche in Wimbledon erschien, um ihre Freundin Serena Williams anzufeuern, habe sie darauf bestanden, nicht fotografiert zu werden. Meghans Leibwächter musste offenbar mehrere Leute darauf hinweisen, dass die Herzogin als Privatperson da sei und niemand sie ablichten dürfte. Ein Herr, der dennoch ein Selfie machte und an Meghan gar nicht interessiert war, sei von dem Bodyguard zurechtgewiesen worden.
Augenzeugin aus Wimbledon: "Irgendetwas läuft furchtbar falsch"
Auch Sally Jones, ehemalige "Real Tennis"-Weltmeisterin, wurde davon abgehalten, das Tennismatch zu fotografieren, weil man dachte, sie würde Bilder von Meghan machen. In einem langen kritischen Kommentar in der "Daily Mail" zieht sie eine bittere Bilanz:
Der Palast versucht jetzt, die Situation zu retten und behauptet, Meghan sei mehr darauf bedacht, mit Menschen direkten Kontakt zu haben, als nur deren Handy-Kameras zu sehen ...
"Für wen hält Meghan sich eigentlich?"
Doch die Kritik reißt nicht ab, denn an folgenden Punkten stören sich die britischen Medien ebenfalls:
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Hat Meghan darauf bestanden, dass niemand in ihrer Nähe sitzen durfte?
Bei den Fotos der Herzogin von Sussex mit ihren beiden Freundinnen im Court fällt auf, dass mehrere Reihen von Sitzplätzen frei blieben. Der Palast argumentiert, es sei die Entscheidung des Wimbledon-Tennisclubs gewesen, doch für andere Royals wird das nie getan. Mitglieder des Königshauses, die seit vielen Jahrzehnten eine enge Verbindung mit dem traditionsreichen Tennis-Turnier haben, scheuen sich nie, mit anderen Zuschauern zusammen zu sitzen.
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Verglichen mit Meghan, benimmt Herzogin Kate sich völlig normal und nett
Auch sie hatte ein paar Tage vorher beim Tennis zugeschaut, doch Kate setzte sich völlig unbekümmert und ohne Star-Allüren auf normale Sitzplätze mitten im Zuschauerraum, umgeben von anderen Menschen. Fotografieren ließ Kate sich auch, obwohl sie die zukünftige Königin ist... "Für wen hält Meghan sich eigentlich?", fragen sich nun viele.
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Dress-Code-Verstoß
Die Frau von Prinz Harry machte noch einen gravierenden Fehler... sie trug Jeans! Der Dress-Code für Wimbledon schreibt eigentlich vor, dass Zuschauer im Bereich für Mitglieder des Clubs keine Jeans tragen, sondern sich vornehm kleiden. Eben so wie Kate es macht oder andere Royals. Auch die Middleton-Familie hält sich an die Regeln.
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Mehr Königshof, weniger Hollywood
Meghan sollte lernen, sich wie ein Mitglied des Hofes zu benehmen, nicht wie ein "A"-Liste Star, meint Königshof-Expertin Caroline Frost. Vielleicht könnten Camillas Berater Meghan dabei helfen, denn die haben das Image der Herzogin von Cornwall sehr erfolgreich aufpoliert.
Wimbledon-Offizieller über Meghan: "Es war ein Albtraum, sie war ein Albtraum!"
Nun hat auch ein Offizieller des prestigeträchtigen Turniers mit der britischen "Times" gesprochen. Dabei lässt auch dieser kein gutes Haar an dem "Suits"-Star, ohne weiter ins Detail zu gehen:
Eine weitere Quelle konkretisierte: "Sie wollte unerkannt bleiben, doch da gab es Probleme. Sie konnten sie nicht in den royalen Bereich einladen, weil sie Jeans trug, aber das machte nichts, weil sie eigentlich nur kommen und Serena sehen wollte. Andy Murray spielte hinterher - und es war ein großer Fauxpas, sich keinen Briten anzusehen, weil sie als Mitglied der Königsfamilie gekommen war."
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