Herzogin Meghan: "Schwierig zu schlucken" - So traurig ist sie wegen des Bruchs mit Prinzessin Kate

Herzogin Meghan: "Schwierig zu schlucken" - So traurig ist sie wegen des Bruchs mit Prinzessin Kate

Bereut Herzogin Meghan ihr Verhalten nun etwa doch? Weil sie und Prinz Harry seit dem Bruch mit den Royals immer unbeliebter werden, soll die zweifache Mutter extrem unglücklich sein - und das hat vor allem auch mit Prinzessin Kate zu tun.

Herzogin Meghan: Bereut sie ihre Attacken gegen die Royals jetzt?

Über vier Jahre ist es her, dass sich Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) dazu entschieden haben, als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückzutreten und in die USA auszuwandern. Seither ist viel passiert, denn: Mittlerweile sollen die Sussexes nach all den öffentlichen Vorwürfen in Interviews, Netflix-Doku oder Harrys Buch "Reserve" kaum bis keinen Kontakt mehr König Charles III. (75), Prinz William (42) oder Prinzessin Kate (42) haben. Und das hat Folgen: Während William und Kate nach wie vor extrem beliebt sind, was sich vor allem in den Monaten nach Kates Krebsdiagnose noch einmal deutlich gezeigt haben dürfte, will von Harry und Meghan kaum noch jemand etwas sehen oder hören. Ihr neuestes TV-Interview im US-Fernsehen sorgte einmal mehr für Kritik und langsam, aber sicher dürften sich die beiden fragen: War es das wirklich wert?

Herzogin Meghan: Will sie sich jetzt mit Prinzessin Kate versöhnen?

Und nicht nur für das TV-Interview, sondern auch für die Tatsache, dass Prinz Harry erst kürzlich für seine Arbeit an den "Invictus Games" mit dem Pat-Tillman-Award geehrt wurde, sorgte erneut für Gegenwind. Selbst die Mutter des in Afghanistan getöteten Pat Tillman hatte sich kritisch dazu geäußert, denn viele finden, dass andere den Award mehr verdient hätten, als Prinz Harry. Die Ex-BBC-Korrespondentin Jennie Bond bezeichnete das Ganze laut "AZ.de" als "Eigentor" für Harry, aber auch für Herzogin Meghan: "Es wäre vielleicht klüger gewesen, entweder abzulehnen oder einen seiner Invictus-Helden als würdigen Gewinner zu nominieren." Denn immerhin hatte der Award erneut dafür gesorgt, dass die Beliebtheit der Sussexes den Bach runtergeht, während Prinzessin Kate und Prinz William von den Menschen geliebt und gefeiert werden. 

Vor allem Herzogin Meghan soll mittlerweile massiv unter dem Bruch mit den Royals, vor allen aber dessen Folgen, leiden und ihre Fehde mit Prinzessin Kate bereuen. Bond meint: "Ruhm ist oft ein zweischneidiges Schwert: In der einen Minute sitzt man auf einem Sockel der Bewunderung, und in der nächsten wird man unbarmherzig von diesem Sockel gestoßen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Harry ein großes Interesse an zufälligen Umfragen über seine Beliebtheit hat ... Aber für die mediengewandte Meghan ist es vielleicht etwas schwieriger zu schlucken." Ob das vielleicht auch der Grund dafür ist, dass Meghan vor einigen Wochen einen Schritt auf Kate zuging und sich nach der Krebsdiagnose bei ihr gemeldet haben soll? Nicht unwahrscheinlich ...

Verwendete Quellen: AZ.de