Herzogin Meghan und Prinz Harry: Ihre Reise sorgt für Aufsehen
Landestypische Tänze, eine Begrüßung durch Vizepräsidentin Francia Márquez (42) und Fotografen, die alles festhalten: Meghan (43) und Harry (39) ließen sich im Rahmen ihrer viertägigen Kolumbien-Reise hofieren wie Royals und von Márquez sogar als "Herzog und Herzogin" vorstellen. Und das, obwohl die beiden seit ihrem Umzug in die USA 2020 doch gar keine arbeitenden Mitglieder des britischen Königshauses sein wollen! Doch ohne Tamtam können die zweifachen Eltern dann offenbar doch nicht. Ihre mitgebrachten Themen - die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und die Bekämpfung von Cybermobbing - rückten komplett in den Hintergrund.
Affront gegen Prinzessin Kate?
Stattdessen gab's eine betont fröhliche Liebesshow, Folklore statt echtem Inhalt. Wozu das Ganze? Royal-Experte und Autor Tom Quinn hat da eine Vermutung: Die Kolumbien-Reise sei mal wieder ein Seitenhieb aufs Königshaus, genauer gesagt, auf die krebskranke Herzogin Kate (42). Die Sussexes würden die Gunst der Stunde nutzen und "versuchen, Kate die Show zu stehlen", indem sie sich besonders nahbar und engagiert zeigen - und das auch noch ausgerechnet im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Ein Thema, das sich im britischen Königshaus eigentlich Kate auf die Fahne geschrieben hat.
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