Herzogin Meghan will ihre US-Staatsangehörigkeit abgeben
Was viele nicht wissen: Die Frau von Prinz Harry hat noch immer offiziell die amerikanische Staatsbürgerschaft. Meghan ist in den USA geboren, lebte dort bis vor zwei Jahren - für ihren Liebsten zog sie dann nach London. Doch laut des englischen Klatschblattes "Globe" soll die Herzogin von Sussex nun darüber nachdenken, ihre US-Staatsangehörigkeit abzugeben.
Der Grund? Ganz einfach: Sie möchte Geld sparen. Denn die USA sind das einzige Land, das seine Bürger weltweit besteuert. Nicht nur, dass die 37-Jährige ihre Einkünfte durch Wiederholungen ihrer TV-Serie "Suits" versteuern muss – das amerikanische Finanzamt könnte sogar verlangen, dass sie ihren Verlobungsring, ihr Hochzeitskleid und andere Geschenke der königlichen Familie bei ihrer Steuererklärung angibt. Ups! Das könnte teuer werden!
erklärte ein Steuerfachmann.
Nachteile durch die royale Hochzeit?
Ein Informant will wissen:
Meghans neue royalen Verwandten sollen sich jetzt schon davor fürchten, dass die US-Steuerbehörde ihre Finanzen durchschauen will. "Die Royals erzählen Meghan, wie viel Geld sie verlieren wird, wenn sie US-Staatsbürgerin bleibt, und drängen sie, die Staatsbürgerschaft aufzugeben", so ein Insider.
Na, wofür sich Meghan wohl entscheidet?