Meghan Markle: Brief-Lüge aufgeflogen!
Jetzt fällt ihr Kartenhaus in sich zusammen! Dass Herzogin Meghan hier und da gerne mal ein bisschen schwindelt, um ihren Ruf zu verbessern oder Mitleid zu erregen, ist kein Geheimnis. Doch jetzt platzt eine Bombe nach der anderen – "Prinzessin Pinocchio" hat die ganze Welt nach Strich und Faden belogen! 1. DER BRIEF AN IHREN VATER 2018 schickte Meghan ihrem Vater Thomas Markle (77) einen berührenden Brief. Daran bat sie ihn, nicht mehr mit der Presse zu sprechen und falsche Informationen weiterzugeben. Thomas gab den Brief an die "Mail on Sunday", das Schriftstück ging um die Welt. Meghan verklagte daraufhin den Verlag der Zeitungen, Associated Newspapers. Sie gewann, der Brief sei "persönlich und privat" und die Veröffentlichung rechtswidrig. Doch jetzt die – eigentlich gar nicht so überraschende – Wende! Meghans Ex-PR-Berater Jason Knauf sagte vor dem Londoner Gericht aus, Meghan habe "eine ungewollte Veröffentlichung durchaus in Betracht gezogen"! Sie habe zu dem Zeitpunkt schon längst das Vertrauen in ihren Vater verloren und fest damit gerechnet, dass er den Brief an die Presse geben würde. Außerdem behauptet Knauf, sie habe das Schreiben absichtlich mit "Dear Daddy" begonnen, um damit "auf die Tränendrüsen zu drücken".
Meghan Markle: Die "Finding Freedom"-Lüge
2. MITARBEIT AM BUCH „FINDING FREEDOM“ Vehement hatte die Herzogin bestritten, etwas mit der Enthüllungs-Biografie "Finding Freedom" und der darin enthaltenen Abrechnung mit dem britischen Königshaus zu tun gehabt zu haben. Völliger Quatsch, sagt Jason Knauf: Meghan habe den Buchinhalt gleich mehrmals mit den Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand besprochen. Das beweisen Mails, die Knauf vorlegen kann. Meghan behauptet, sie könne sich daran nicht erinnern:
Meghan Markle: Hat sie über ihre Kindheit gelogen?
3. KINDHEIT IN ARMUT Um als Weltverbesserin ernst genommen zu werden, fand Meghan offenbar: Es wäre gut, wenn sie selbst eine schwierige Kindheit hatte. In einem Brief an den US-Kongress beschrieb sie ihre Kindheit und Jugend deshalb wie folgt:
Völliger Quatsch, wie die "Daily Mail" jetzt enthüllte: Ihr Vater gewann damals im Lotto und konnte seiner Tochter damit eine teure Privatschule finanzieren. 16 000 US-Dollar zahlte Thomas Markle im Jahr für den noblen Schulbesuch. Und auch ihre Wohnsituation war nicht die schlechteste. Sie wuchs in einem stattlichen Einfamilienhaus im freundlichen Stadtteil Woodland Hills von Los Angeles auf.
Meghan Markle: Hochzeits-Lüge!
4. HEIMLICHE HOCHZEIT In ihrem Skandal-Interview bei Oprah Winfrey behaupteten Meghan und Harry, dass sie eigentlich schon verheiratet waren, als sie am 19. Mai 2018 vor den Augen der Welt "Ja" zueinander sagten. Der Erzbischof von Canterbury habe sie nämlich drei Tage vorher in einer "intimen Zeremonie" getraut. Kann gar nicht sein, sagt der Erzbischof selbst: "Die legale Hochzeit war am Samstag, den 19. Mai." Ansonsten hätte Justin Welby nämlich eine Straftat begangen: Er darf eine Hochzeitsurkunde nicht mit dem Wissen unterschreiben, dass ein Paar bereits verheiratet ist. Blöd gelaufen, also ruderten Harry und Meghan wenig später über ihren Sprecher zurück: "Das Paar hat vor seiner legalen Hochzeit am 19. Mai persönliche Gelübde ausgetauscht." Aha.
Meghan Markle: War sie in ihrem zuhause eingesperrt?
5. EINGESPERRT IN FROGMORE COTTAGE Bei Oprah wollte Meghan außerdem unterstreichen, wie sehr sie im Palast leiden musste. Man habe ihr den Pass, Führerschein und sogar ihre Schlüssel weggenommen, berichtete sie. Nicht mal ein Essen mit Freunden sei erlaubt gewesen. Autor Andrew Morton machte allerdings schnell deutlich, man habe sie "bei zahlreichen Gelegenheiten gesehen: Abendessen und Mittagessen in Notting Hill, Schönheitsbehandlungen in Kensington und verschiedene Einkaufstouren." Dass ihr Pass entwendet wurde, kann ebenfalls nicht sein: Seit sie Mitglied der britischen Krone wurde, reiste sie privat in 13 verschiedene Länder. Das darf auch ein Royal nicht ohne Ausweis!
Meghan Markle: Netflix-Deal aus Gedsorgen?
6. STREAMING-DEALS ALS RETTUNG Mit Netflix und Spotify haben die Exil- Royals Millionen-Deals abgeschlossen. Bei Oprah behaupteten sie, mit den Streamingdiensten seien sie erst in Verhandlung getreten, als der Palast ihnen nach dem USA-Umzug den Geldhahn zugedreht habe. Selbst für ihre Sicherheit wollte die Familie nicht mehr aufkommen, klagte das Paar. Erst dann habe man sich nach Geldquellen umgesehen. Schnell kam raus: stimmt nicht! Laut "Daily Mail" haben die beiden sich schon ein Jahr VOR dem Megxit mit dem US-Streamingdienst Quibi in London getroffen. Firmen-Gründer Jeffrey Katzenberg und seine Kollegen Janice Min und Brian Tannenbaum seien am 31. Januar 2019 in den Kensington-Palast eingeladen worden. Nach einigem Hin und Her habe man sich dann aber für den Konkurrenz-Dienst Netflix entschieden. Damit ist auch klar: Der Megxit war – anders als von beiden behauptet – offenbar schon von langer Hand geplant.
Meghan Markle: Lüge über die Queen!
7. KEINE AHNUNG VOM KÖNIGSHAUS Sie wusste einfach nicht, worauf sie sich einlässt? Pustekuchen! Zwar betont Meghan gerne in Interviews, sie habe Harry nach dem Kennenlernen nie gegoogelt und das britische Königshaus sei kein Begriff für sie gewesen:
Blöd nur, dass es gleich mehrere Bilder gibt, die sie als Teenie vor dem Buckingham Palast zeigen. Auch eine alte Schulfreundin outete sie als großen Royal- und vor allem Diana-Fan.
Meghan Markle: Lüge wegen der Unterstützung der Royals?
8. KEINE HILFE VON DEN ROYALS Besonders nahe ging einigen Oprah-Zuschauern Meghans Aussage, sie habe in ihrer Zeit im Palast mehrmals nach Hilfe gefragt, weil sie sich so einsam fühlte. Doch die Familie habe ihr gesagt, das sei nicht gut für den Ruf des Königshauses. Komisch nur, dass Ehemann Harry wenig später öffentlich verriet, dass es in seiner Familie durchaus üblich ist, einen Therapeuten aufzusuchen! In einem Interview sprach er über seine Traumata durch den Tod seiner Mutter Diana († 36), das Leben im Palast usw. Über seine Zwanziger verriet Harry: "Ich habe Hausärzte gesehen, Spezialisten, Therapeuten, ich suchte Rat bei Heilpraktikerin, alle möglichen Leute. Aber was mir wirklich geholfen hat, war Meghan zu treffen und mit ihr zu sein." Sie habe ihm dann geraten, sich noch einmal Hilfe zu holen:
Wieso sollte man seiner Ehefrau dann eine Therapie verweigern?
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