Prinz Harry: "Ein labiler, ichbezogener, junger Mann"
Prinz Harry muss sich gerade von allen Seiten Kritik anhören. Nicht nur viele Royal-Fans sind schwer enttäuscht von dem 36-Jährigen und Herzogin Meghan, die sich immer häufiger öffentlich gegen die britische Monarchie aussprechen. Auch die Royals selbst sollen sich spätestens seit dem umstrittenen Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey, 67, endgültig mit den Sussexes zerstritten haben. Anschließende Krisen-Gespräche zwischen Harry und seiner Familie wurden immer wieder durch neue Aussagen des 36-Jährigen über den angeblichen Horror hinter den Palastmauern überschattet.
Jetzt gibt es erneut Gegenwind für den Prinzen: Cressida Bonas ist die Frau, mit der Harry vor seiner Verlobung mit Meghan zusammen war. Doch die beiden führten offenbar keine rosige Beziehung, wie Royal-Experte Robert Lacey, 77, jetzt verrät. Die 32-Jährige hält demnach nicht viel von ihrem Ex.
so Lacey in seinem Buch "Battle of Brothers".
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Angeblich soll Cressida sich auch über Harrys Paranoia gegenüber Paparazzi beschwert haben. Im März letzten Jahres flüchtete er mit Meghan und Söhnchen Archie in die USA, um den britischen Medien zu entkommen. Für Cressida sei dies keine Überraschung gewesen. Sie habe behauptet:
Was wirklich an Cressidas Aussagen dran ist, bleibt natürlich fraglich. Immerhin soll sie nach der Trennung von Harry nie gut auf ihren Ex zu sprechen gewesen sein. Ihre Enttäuschung erreichte wohl einen Tiefpunkt, als sie 2017 von seiner Verlobung mit Meghan erfuhr. Die gegenwärtige Kritik an den Sussexes dürfte ihr da nur gelegen kommen ...