Herzogin Meghan: Kann Harry ihr das verzeihen?
Was hat sie sich dabei nur gedacht? In einem Essay für die "New York Times" schreibt Herzogin Meghan über eines der wohl schlimmsten Ereignisse ihres Lebens: Sie hatte im vergangenen Juli eine Fehlgeburt! Sie sei gerade dabei gewesen, die Windeln ihres Sohnes Archie (1) zu wechseln, da habe sie einen heftigen Krampf gespürt.
schreibt sie. Unvorstellbar, wie schlimm dieses Erlebnis für sie gewesen sein muss! Aber warum muss sie das mit Millionen Menschen teilen? Immerhin flüchteten Meghan und Prinz Harry von England in die USA, um mehr Privatsphäre zu haben.
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Prinz Harry: "Für ihn ist das zu intim"
Dass die 39-Jährige jetzt solche intimen Details ausplaudert, empfinden viele als sehr widersprüchlich. Kein Wunder, dass Harry total wütend sein soll. Nicht nur, dass Meghan ihre Gefühle in diesem furchtbaren Moment vor der ganzen Welt ausbreitete, sie schreibt auch über Harrys Trauer:
Für Harry, der dazu erzogen wurde, in der Öffentlichkeit keine Gefühle zu zeigen, ein absolutes No-Go. Meghan widersetzte sich offenbar auch seiner inständigen Bitte, den Essay nicht zu schreiben.
"Harry war gegen eine Veröffentlichung. Für ihn ist das zu intim. Er fühlt sich bloßgestellt und von Meghan verraten", verrät ein Royal-Insider. Wird er diesen Vertrauensbruch verkraften können? Der Palast-Experte weiß: "Er leidet noch unter dem Verlust des Babys und jetzt schauen quasi auch noch alle auf ihn. Er ist sehr wütend auf Meghan und weiß nicht, wie es weitergehen soll."
Text: Julia Liebing
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