Herzogin Meghan: Süße Baby-News
Die Schlagzeilen nach ihrem royalen Rücktritt rund um Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen einfach nicht weniger werden: Kürzlich soll Meghan sich mit einer der besten und berühmtesten Trennungs-Anwältinnen der Welt getroffen haben: Laura Wasser soll ihr helfen, im Fall der Fälle einen guten Plan B in der Tasche zu haben.
Zusätzlich musste sie für ihre Offensive im US-Wahlkampf ordentlich Kritik einstecken, für ihre Synchron-Rolle in der Disney-Doku "Elefanten" wurde sie belächelt und auch ihr Mega-Deal mit Netflix sorgt nur für Probleme. Denn Teil des Vertrags soll sein, dass das Paar Einblicke aus seinem eigenen Privatleben preisgibt. Selbstverständlich sollen dabei nämlich auch intime Details über royale Familienmitglieder verraten werden.
Jetzt scheint es allerdings einen Grund für positive News zu geben und auch von einer Trennung scheinen Harry und seine Frau offenbar ziemlich weit entfernt zu sein. Der Grund: Die Schauspielerin soll wieder schwanger sein – und das bereits im sechsten Monat.
Herzogin Meghan hat sich in den vergangenen Wochen mehrfach via Videocall zu diversen Themen zu Wort gemeldet. Dabei soll sie in lockerer Kleidung und oft nur oberhalb der Gürtellinie zu sehen gewesen sein. Außerdem fiel den Fans noch etwas auf. "Meghan sieht so relaxt und glücklich aus”, hieß es in einem Internet-Kommentar. Ein anderer fügte hinzu: "Meghan sieht fantastisch aus. Sie strahlt."
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Nach Schwangerschaftsgerüchten: "Sie bekommt ein Mädchen"
Kürzlich behauptete ein Insider gegenüber der amerikanischen Zeitschrift "Star", dass es dafür einen zuckersüßen Grund gebe:
Die 39-Jährige soll demnach die Schwangerschaft so lange wie möglich geheim halten wollen, denn: "Sie weiß, wenn sie es verkündigen, wird es einen Medienrummel geben, und deshalb schweigt sie."
Schwangerschaft von Herzogin Meghan: Ist DAS der Beweis?
Jetzt scheint es einen weiteren Beweis für die Schwangerschaft der Schauspielerin zu geben: Kürzlich wurde verkündet, dass der Prozess von Herzogin Meghan gegen die Besitzer der britischen "Mail On Sunday" auf den 15. Oktober 2021 verschoben wurde – der ursprüngliche Termin war für den 11. Januar 2021 angesetzt.
In diesem wichtigen Prozess zwischen Prinz Harrys Frau und der Associated Newspapers Group, den Besitzern der "Mail On Sunday", gehe es hauptsächlich um einen sehr vertraulichen Brief an Meghans Vater, den die 39-Jährige kurz vor ihrer royalen Hochzeit verschickte und der wenig später ohne die Zustimmung des Königshauses veröffentlicht wurde – ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Schauspielerin.
"Vertrauliche Gründe"
Laut Richter Mark Warby soll die Herzogin von Sussex den Gerichtstermin aus "vertraulichen Gründen" verschoben haben. Er betonte: "Mein Urteil lautet, dass die richtige Entscheidung unter allen Umständen ist, dem Antrag stattzugeben. Das bedeutet, dass der Verhandlungstermin am 11. Januar 2021 verschoben wird."
Wenn diese "vertraulichen Gründe" mal nicht bedeuten, dass Meghan tatsächlich schwanger ist ...?