Traurige Corona-Theorie: Das passiert, wenn die Queen stirbt

Ein Szenario, was sich wirklich keiner vorstellen möchte: Was passiert, wenn sich Queen Elizabeth II., 93, mit dem Coronavirus infiziert und die Krankheit nicht überlebt? Im Palast werden Maßnahmen für den traurigen Ernstfall diskutiert ...

Prinz Charles: Er hat sich mit Corona infiziert

Ein Schock für die Royal-Fans: Prinz Charles hat sich trotz strikter Vorsichtsmaßnahmen mit dem Coronavirus infiziert. Mit seinen 71 Jahren zählt der Sohn von der Queen zur Risikogruppe.

Prinz Charles wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Er hat leichte Symptome gezeigt, ist aber ansonsten bei guter Gesundheit und hat in den letzten Tagen wie gewohnt von Zuhause aus gearbeitet,

ließ das Clarence House, der Amtssitz des Prinzen, in einem offiziellen Statement verlauten. Charles’ Liebste Camilla soll sich nicht angesteckt haben. Und wie steht es um Queen Elizabeth II.?

Nach Angaben des Palastes soll sie Prinz Charles das letzte Mal am 12. März gesehen haben. Das Ansteckungsrisiko sei demnach gering. Trotzdem stehe die Königin von England unter medizinischer Beobachtung.

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Trauriger Corona-Plan um die Queen

Es sind Fragen, die sich eigentlich keiner stellen möchte. Was passiert, wenn sie die Queen mit dem Coronavirus infiziert? Und was passiert, wenn sie eine Erkrankung nicht überleben sollte? Laut "Daily Mail" gebe es für diesen schrecklichen Fall, der hoffentlich nicht eintreten wird, einen genauen Plan.

Unter dem Decknamen "Operation London Bridge" soll aktuell im Palast über eventuelle Maßnahmen diskutiert werden, sollte die Queen tatsächlich daran sterben. So würde es zum jetzigen Zeitpunkt keine große Staatsbeerdigung geben können, denn große Veranstaltungen sind in der Corona-Krise verboten. Ähnliche Überlegungen gäbe es mit der "Operation Forth Bridge" auch bei Prinz Philip.

Hoffentlich bleibt es lediglich es bei den Überlegungen und einem "Was wäre, wenn …?"