Sarah Jessica Parker: Alkohol-Drama um ihren Sohn - "Sarah bekommt ihn kaum noch zu Gesicht"

Ihr Sohn James Wilkie Broderick, 18, schaut gerne tief ins Glas – das lässt bei Sarah Jessica Parker, 56, alle Alarmglocken läuten.

Sarah Jessica Parker: Sorge um ihren Sohn

Ob Aperol Spritz oder Gin Tonic: James Wilkie Broderick lässt es gerne richtig krachen. Dabei ist der Sohn von Sarah Jessica Parker in den USA noch nicht einmal volljährig! "Er ist fast jeden Abend mit seinen Kumpels unterwegs, seitdem er mit der High School fertig ist. Sarah bekommt ihn kaum noch zu Gesicht", erklärt eine Freundin der Schauspielerin.

Erst in den frühen Morgenstunden torkelt der 18-Jährige angeblich in sein Bett – wenn er denn überhaupt nach Hause kommt – schläft dann bis nachmittags und verschwindet dann zu einem Freund, um sich schon einmal für die nächste Clubnacht anzuheizen.

Sarah dürften die Sauftouren ihres Ältesten ganz und gar nicht gefallen. Schließlich weiß sie zu gut, wohin diese führen können: direkt in die Alkoholsucht. Ihr Ehemann und James' Vater Matthew Broderick trank früher selbst gerne einen über den Durst, was fast im Ende ihrer Ehe gipfelte.

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Und auch bei ihrem Ex Robert Downey Jr. musste Sarah am eigenen Leib miterleben, wie der Alkohol einen geliebten Menschen fast zugrunde richten kann. Ganze sieben Jahre waren er und die "Sex and the City"-Darstellerin ein Paar.  Ihre Liebe überstand seine Sucht nicht.

Ich dachte, ich wäre die Person, die ihn retten könnte. Ich drängte ihn, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich wusch ihn und schickte ihn los. Wenn er es nicht schaffte, deckte ich ihn. Irgendwann habe ich nur noch gebetet, dass er nicht stirbt,

sagte Sarah mal in einem Interview. Kein Wunder, dass sie nun fürchtet, dass ihren Sohn ein ähnliches Schicksal ereilen könnte. Denn alle Gespräche, in denen die 56-Jährige an James' Vernunft appellierte, sollen bisher gescheitert sein. Die Vertraute weiß: "Er stellt auf stur und will nicht auf seine Mutter hören. Aber Sarah ist sehr besorgt und versucht immer wieder, zu ihm durchzudringen."

Auch ihren Mann soll sie mittlerweile schon ins Boot geholt haben. "Matthew hofft aber, dass James nur eine wilde Partyphase durchmacht, die sich bald wieder legt. Er will Sarah beruhigen, indem er ihr sagt, dass dieses Verhalten bei Teenies ganz normal ist", so die Vertraute. "Aber Sarah sieht das ganz anders. Sie überlegt, James zum Psychologen zu schicken." 

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: JL

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