Sonja Zietlow hat "Facebook unterschätzt"
Sonja Zietlow äußerte sich auf ihren Social-Media-Accounts in den vergangenen Wochen immer wieder zur aktuellen Corona-Krise. Sie veröffentlichte mehrere Bilder und Videos zu dem Thema. Doch ihre Postings wurden offenbar von einigen Followern negativ aufgefasst. Der Moderatorin wurden sogar Verschwörungstheorien unterstellt.
so Zietlow gegenüber der "dpa". Sonja habe sich entschieden, "diesem digitalen Watschen-Karussell bis auf Weiteres den Rücken zu kehren". Sie löschte ihren Facebook-Account.
Denn die "Dschungelcamp"-Moderatorin habe "mit zunehmender Besorgnis" mitansehen müssen, was sich unter ihren Postings abspiele. Einige User hätten respektlos ihre Plattform genutzt, "um andere aber auch mich und (sogar meine Hunde) zu beleidigen, beschimpfen, diffamieren, denunzieren und anzuprangern", so Sonja.
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Die 51-Jährige betonte, dass sie keiner Partei angehöre, und stellte klar:
Dennoch wolle sie darauf aufmerksam machen, dass mit dem Virus vielmehr einhergehe: "Existenzängste, Arbeitslosigkeit und Isolation können krank machen. Genauso wie Sars-Cov-2." Die Blondine wolle "gerne an die Heinsbergstudie glauben".
Sie erklärt: