"TV total"-Sebastian Pufpaff: Heimliches Treffen - Überraschende Enthüllung über Stefan Raab

Moderator Sebastian Pufpaff trat vor über zwei Jahren in große Fußstapfen. Heute spricht er erstmals darüber, wie er zu "TV total" kam.

Sebastian Pufpaff bei "TV total"
Sebastian Pufpaff plaudert aus dem Nähkästchen und verrät, wie Stefan Raab in angeworben habe.© ProSieben / Willi Weber

"TV total"-Sebastian Pufpaff: Übernimmt die Kultshow

"TV total" und Stefan Raab waren jahrelang DAS "Traumpaar". Doch dann der Schock: Die ProSieben-Ikone trennt sich von der Show, welche daraufhin eine neue Verbindung eingeht. Moderator Sebastian Pufpaff (47), den man vorher aus Formaten wie "Noch nicht Schicht" oder "heute show" kannte, ist der Knöpfe-Drücker. 

Im Interview mit "DWDL" erzählt Sebastian mehr darüber, wie er der Nachfolger von Stefan Raab wurde und welche Gespräche die beiden geführt haben.

"TV total"-Sebastian Pufpaff: Von Stefan Raab erwählt

Mittlerweile moderiert Sebastian "TV total" seit über zwei Jahren. Bisher war jedoch noch nicht ganz klar, was eigentlich hinter den Kulissen abging und wie er zu dem Kultformat kam. "DWDL" verrät der 47-Jährige, dass er damals von Stefan wegen eines anderen Projekts angesprochen wurde.

Ich war für die 'heute show' im Haus und im Foyer traf ich Stefan Raab mit Maske im Gesicht und Mütze aufm Kopf. Er fragte 'Na, kennste mich noch?', ich antwortete 'Mensch, Markus Krebs, cool!' und er hat gelacht. Und schon waren wir im Gespräch,

schwelgt Sebastian in Erinnerung. Zusammen mit ihm wollte Stefan ein neues Konzept entwickeln. Jedoch kam dann alles ganz anders. Der Moderator offenbart:

Und nach Monaten meinte Stefan dann plötzlich 'Unser Konzept, vergiss es.' Und ich so: Was? Was sollte all das denn? Stefan überraschte mich dann mit der Frage 'Wir bringen 'TV total' zurück – traust du Dir das zu?

Stefan Raab habe den Kabarettisten also höchstpersönlich als seinen Nachfolger vorgeschlagen. Der soll auch direkt zugesagt haben. "Ich wusste, das ist eine Chance, die so nie wieder kommen wird. Ich wäre bescheuert gewesen, das nicht zu machen", verrät Sebastian.

Verwendete Quelle: DWDL