Prinz Harry & Herzogin Meghan: Der nächste Mitarbeiter hat gekündigt
Trotz üppigen Gehalts – diese Stelle will keiner! „Während meiner gesamten Zeit dort habe ich keinen einzigen aktuellen oder ehemaligen Beschäftigten sagen hören, dass er den Job wieder annehmen würde“, verriet ein ehemaliger Mitarbeiter der britischen Presse im Zuge des aktuellen Personalproblems von Prinz Harry (39) und Ehefrau Meghan (43). Nach nicht mal drei Monaten hat Josh Kettler jetzt seine Aktentasche gepackt und das Büro ihrer Archewell-Stiftung verlassen – und das kurz vor dem wichtigen Kolumbien-Besuch zur Förderung ihrer Stiftungsarbeit. Dabei sollte der Management-Fachmann (er beriet unter anderem Patagonia) sie doch bei der dringend notwendigen strategischen Neuausrichtung ihrer Marke unterstützen! Aber bei den Exil-Royals hält es offenbar niemand aus.
Kündigungswelle: Meghan sorge für ein "feindliches Arbeitsumfeld"
Seit Prinz Harry Ehefrau Meghan ins Haus holte, kündigten fast 20 Angestellte. Die Hälfte von ihnen nach dem Umzug der Royals nach Kalifornien im Sommer 2020. Vergangenen Januar warf dann unter anderem Bennett Levine als Chef der Archewell Productions die Flinte ins Korn. Er war auch an der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ beteiligt. Der Kündigungsgrund soll bei allen ähnlich gewesen sein. Fakten, welche die Ex-Schauspielerin nicht mit ihrer einstudierten Unschuldsmiene weglächeln kann.
Meghan, die Tyrannin: Schon 2021 machten erste Mobbing-Vorwürfe die Runde. Aufgrund der Beschwerden einiger Mitarbeiter wurde eine Untersuchung gegen die gebürtige Kalifornierin eingeleitet. In dieser wurden zehn anonyme Angestellte befragt, die sich einig waren, dass Meghan für ein „feindliches Arbeitsumfeld“ sorgte. Im April brach eine ehemalige Privatsekretärin ihr Schweigen. 17 Jahre lang war Samantha Cohen die Privatsekretärin der Königin Elizabeth II. († 96), bevor sie 2017 die Assistentin der Sussexes wurde. Seitdem soll sie von Meghan „harsch behandelt“ und „angeschrien“ worden sein, berichtete Cohen gegenüber „The Herald Sun“. Auch Royal-Experte Tom Quinn weiß, dass Meghan nur ihre eigene, „strikte Sichtweise“ dulde. Und Harry? Der macht – wie immer – einfach mit …
Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Print-Ausgabe der "OK!".