Herzogin Kate: Baby-Überraschung? "Wunsch nach einem Kind"

Herzogin Kate: Baby-Überraschung? "Wunsch nach einem Kind"

Dass Herzogin Kate, 40, kleine Kinder über alles liebt, ist kein Geheimnis. Vielleicht auch deshalb halten sich Gerüchte über ein mögliches viertes Baby für sie und Prinz William, 40, hartnäckig. Ein Auftritt in Schottland sorgt nun für wilde Spekulationen.

  • Herzogin Kate und Prinz William haben drei Kinder
  • Schon länger wird spekuliert, dass Kate unbedingt ein viertes Baby möchte
  • Ein Kommentar von William während ihrer Schottland-Reise sorgt nun für Aufsehen

Herzogin Kate: "Großer Wunsch nach einem Kind"

Dass Herzogin Kate es sich durchaus vorstellen kann, noch einmal Mutter zu werden, hat sie in den vier Jahren seit der Geburt ihres Nesthäkchens Prinz Louis immer wieder selbst betont. Doch in letzter Zeit häufen sich die eindeutigen Kommentare der Herzogin. Schon bei ihrem Besuch in Dänemark vor wenigen Wochen flippte Kate schier aus, als sie ein kleines Baby auf dem Arm hatte und sagte ganz offen, dass das in ihr "den großen Wunsch nach einem Kind" auslöse. Doch bisher schienen die Verhältnisse bei den Cambridges immer klar zu sein: Auch wenn Kate sich noch so sehr ein viertes Baby wünscht, William scheint von der Idee alles andere als begeistert. Bei ihrer Schottlandreise wurde das Paar nun erneut mit dem Thema konfrontiert und löste heftige Spekulationen aus. Könnte es etwa einen ganz bestimmten Grund geben, warum William und Kate sich etwa doch für ein viertes Baby entscheiden?

Ist das ein Grund für Baby Nummer vier?

In Schottland nahmen William und Kate gerade an einer Stunde der Organisation "Roots of Empathy" teil. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern beizubringen, wie sie emphatischer miteinander umgehen. Die Methode: Schulklassen bekommen Besuch von einem Baby und sollen eins eine Zeit lang beobachten. Die Kinder sollen erkennen, wie das Baby sich fühlt, welche Bedürfnisse es hat, welche Emotionen das in ihnen auslöst und sich in die Perspektive des Babys hineinversetzen. All das sind Eigenschaften, die für einen emphatischen Umgang miteinander wirklich wichtig sind. Nun haben William und Kate an einer solchen Session teilgenommen und dabei auch Baby Saul kennengelernt. Der kleine Kerl hat es vor allem Herzogin Kate angetan: Sie ließ es sich nicht nehmen, das Baby in ihre Arme zu schließen.

Der Auftritt der Cambridges bei "Roots of Emapthy" wurde anschließend auch in den Medien heiß diskutiert. Im australischen Frühstücksfernsehen etwa war Reporter Hugh Whitfeld der Meinung: "Das könnte uns einen Eindruck davon vermitteln, wie William und Kate ihre eigenen Kinder erzogen haben, sogar davon, wie Schulferien bei den Cambridges aussehen." Und dann enthüllt er ein vielsagendes Detail über das Zusammentreffen von William Kate und dem kleinen Saul. "William machte an einem Punkt den Witz: 'Könnt ihr meine Frau hier rausschaffen, bevor sie den Wunsch nach einem Kind bekommt?'

Das Thema scheint bei den Cambridges also tatsächlich dauerpräsent zu sein - immerhin haben William und Kate das nun beide schon mehrfach bestätigt. Und ein Experte des australischen Frühstücksfernsehens glaubt sogar, dass dahinter etwas ganz Besonderes stecken könnte. In der anschließenden Diskussionsrunde mit seinen Kollegen deutete er an, dass die ungerade Anzahl von drei Kindern etwas Unbefriedigendes haben könnte. Dagegen hätten vier Kinder einen klaren Vorteil:

Eines für jeden, eines für das Land und eines für die Königin.

Kann Kate William umstimmen?

Ob William und Kate das wohl ähnlich sehen? Bisher schien gerade der Herzog von Cambridge bei dem Thema sehr zurückhaltend zu sein. Insider munkeln, dass er sich dabei vor allem Sorgen um seine Frau mache. Immerhin hatte Kate bei allen drei Kindern mit einer extremen Form von Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen. Doch für Kate selbst scheint das überhaupt kein Grund zu sein, um zumindest nicht immer wieder öffentlich ihre Liebe für kleine Babys auszudrücken. Ob sie insgeheim vielleicht doch hofft, ihren Mann so umstimmen zu können? Sollte ihr das gelingen, werden wir es ja schon ganz bald erfahren.

Verwendete Quelle: Express