- Seit Jahren heißt es, Herzogin Kate und Herzogin Meghan könnten sich nicht leiden
- Royal-Expertin Tina Brown erklärte nun, dass das Verhältnis der beiden Frauen von Anfang an unter keinem guten Stern stand
Herzogin Kate & Herzogin Meghan: Das steckt hinter ihrem Streit
Über kaum ein Verhältnis wurde in den letzten Jahren so oft diskutiert und spekuliert, wie über das von Herzogin Meghan und Herzogin Kate. Schon vor dem Rücktritt der Sussexes als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie und ihrem Umzug nach Kalifornien hieß es, dass sich die beiden Frauen einfach nicht leiden können. Immer wieder gab es Schlagzeilen über Streit hinter den Palastmauern.
Herzogin Meghan goss mit ihren Enthüllungen im Oprah-Interview dann auch noch selbst Öl ins Feuer, als sie öffentlich behauptete, dass Prinz Williams Ehefrau sie kurz vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry zum Weinen gebracht, sich aber anschließend zumindest rührend entschuldigt hätte.
Herzogin Meghan fand ihre Schwägerin zu kühl
Trotz aller Gerüchte sind sich die meisten Royal-Fans einig, dass sich Herzogin Kate und Herzogin Meghan einfach nicht leiden können und sich daran wohl auch nicht mehr viel ändern wird. Und nun soll herausgekommen sein, dass die Beziehung der beiden Herzoginnen von Anfang an unter keinem guten Stern stand.
Im Buch "Palace Papers" wird das Verhältnis der ehemaligen "Suits"-Darstellerin zu ihrer Schwägerin im Detail thematisiert. Laut Autorin Tina Brown hätte die 40-jährige Schauspielerin Kate von Anfang an als sehr kühl empfunden. Generell seien die beiden einfach sehr unterschiedliche Charaktere:
Kate ist keine Frau, die zu spontanen Äußerungen neigt.
Prinz Harrys Frau sei hingegen extrovertiert und hätte keine Scheu, auf Leute zuzugehen. Zusätzlich habe Kate ein Problem damit, sich anderen Frauen gegenüber zu öffnen: "Die einzigen Frauen, denen sie sich vorbehaltlos öffnet, sind ihre Mutter und ihre Schwester", heißt es weiter. Trotz aller Bedenken habe Herzogin Kate aufgrund ihres guten Verhältnisses zu Prinz Harry aber anfangs viel daran gelegen, sich gut mit Herzogin Meghan zu verstehen:
Ausgelastet mit zwei Kleinkindern und öffentlichen Verpflichtungen hatte Kate keinen ernsthaften Grund, die neueste und glamouröseste von Harrys Freundinnen als potenzielle Bedrohung zu betrachten.
Doch aus den guten Absichten von Herzogin Kate wurde bekanntermaßen nichts ...
Verwendete Quellen: Palace Papers