- Prinz William und Herzogin Kate flogen im Auftrag der Queen für ca. eine Woche auf die Karibik
- Bilder zeigen das royale Paar in guter und entspannter Laune
- Hinter den Kulissen soll es aber gebrodelt haben
Prinz William & Herzogin Kate: Protest statt warmer Empfang
William & Kates Ankunft auf den karibischen Inseln wurde von den Bewohnern nicht gefeiert. Anstatt von karibischer Lockerheit und Wärme traf das Paar teilweise auf protestierende Gemüter, die den königlichen Besuch alles andere als feierlich empfanden.
Der Grund für den Aufstand war die Erinnerung an den britischen Kolonialismus, unter welchem die einheimische Bevölkerung auf den karibischen Inseln gelitten hat. Es wurde erwartet, dass sich William & Kate im Namen des britischen Königshauses für die Gräueltaten während des Kolonialismus entschuldigen.
Dass das Paar auf Ablehnung stoß, nagte an den beiden - vor allem an William. Dieser hatte sich die Reise etwas anders vorgestellt.
Prinz William: "Wirklich frustrierend"
Die "Mail on Sunday"-Journalistin Charlotte Griffiths berichtete:
Wer hätte gedacht, dass der sonst immer schwerelos und kontrolliert wirkende Prinz derart aus der Fassung kommen kann? Weiter meint die Journalistin, dass William "innerlich vor Wut gekocht" hätte und dass die Reise für ihn "wirklich frustrierend" gewesen sein muss.
Allgemein soll auch die Planung des Trips - und der dadurch ermöglichte Fakt, dass das royale Paar direkt mit den Protesten in Berührung kam - enttäuschend umgesetzt worden sein. Es wurde erklärt:
Die Organisatoren der Karibik-Reise von William & Kate müssen laut Royal-Experte Robert Hardman nun mit negativer Kritik rechnen.
Prinz William: "Werde vielleicht nie das Commonwealth regieren"
Die Zeit in der Karibik hat William in gewisser Weise die Augen geöffnet. Er meinte, die Reise habe:
Das britische Köngishaus unterstützt laut ihm jegliche Entscheidung der karibischen Inseln, sich von der Monarchie lösen zu wollen und eigene Republiken zu werden. Die Länder, welche dem Commonwealth angehören, sollen seiner Meinung nach entscheiden, ob sie ihn je an der Spitze des Commonwealth sehen wollen.
Was auch immer sich entwickelt, für den Prinz steht fest:
und auch wenn sich nicht jeder über den royalen Besuch auf der Karibik gefreut hat, mindert das seine Liebe zu den Inseln und ihren Bewohnern in keinster Weise.
Verwendete Quellen: Bild, VIP.de