Herzogin Kate: Diese Freundschaft kommt jetzt ans Licht
Die Duchess of Cambridge ist bekannt für ihren Einsatz für gute Zwecke und Hilfsorganisationen. Erst kürzlich besuchte die 37-Jährige gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William die Organisation "FareShare" in Manchester im Rahmen ihrer Royal Train Tour und bedankte sich für ihre Unterstützung während der Pandemie.
Doch das ist nicht alles. Laut der britischen Boulevardzeitung "The Sun" hat Herzogin Kate nicht nur öffentlich Unterstützung gezeigt, sondern sich auch privat um Menschen während der aktuellen Pandemie gekümmert. Wie die Zeitung nun bekannt gab, hat sie sich zu Beginn des Jahres freiwillig beim "Royal Voluntary Service" gemeldet, um mit einem 85-jährigen Rentner namens Len Gardner aus Yorkshire zu telefonieren.
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Darüber spricht Herzogin Kate mit ihren neuen Freundin
Worüber sich die beiden seit Mai unterhalten haben, blieb natürlich auch kein Geheimnis. Angeblich soll es sich bei den Gesprächen auch um private Einblicke handeln. So erzählte die Herzogin dem Pensionär unter anderem von einem Ausflug mit ihren Kindern. Auch eine Konversation über die Herstellung von Nudeln soll es während der ersten Lockdown-Phase gegeben haben.
Doch das Besondere an der ganzen Sache. Die Duchess of Cambridge bat an, dass der Rentner sie nicht bei ihrem Titel, sondern mit ihren Namen anspricht: "Nenn mich Catherine", so heißt es laut "The Sun". Für Len Gardner, der von dem Austausch mehr als begeistert ist, verrät:
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal mit der zukünftigen Königin von England telefonieren würde. Diese Anrufe haben mir geholfen, weil sie mir etwas gegeben haben, auf das ich mich freuen kann. Ungefähr drei Tage nach unserem Gespräch kam eine brandneue Nudelmaschine von der Herzogin an. Zwei Tage später bekam ich zwei Kilo Mehl (...)
Mit dieser süßen Geste macht sich die 37-Jährige nur noch beliebter bei ihren Fans!
