- Herzogin Kate und Prinz William sind seit mehr als zehn Jahren verheiratet.
- Die Ehe gilt als sehr harmonisch, die beiden als eingespieltes Team.
- Aber: William soll für seine Wutausbrüche berüchtigt sein - besonders dann, wenn es um seine Frau geht.
Herzogin Kate: William hat "kurze Zündschnur"
Herzogin Kate ist bei den Briten auch wegen ihrer ruhigen, ausgeglichenen Art so beliebt. Momente, in denen sie in aller Öffentlichkeit die Nerven verliert oder gar Wutausbrüche hat, sind bei ihr äußerst rar. Ganz anders sieht es dagegen bei ihrem Ehemann Prinz William aus. Insider berichten immer wieder davon, dass er eine "kurze Zündschnur" habe.
Ein Thema, das den Herzog von Cambridge besonders auf die Palme bringt: Wenn seine Frau öffentlich angegriffen wird. Bei einem entsprechenden Vorfall vor ein paar Jahren soll er sein Team schon einmal richtig zur Schnecke gemacht haben. Und nun berichtet ein Insider von einer Situation, in der William angeblich wieder einmal nicht an sich halten konnte - und erneut geht es dabei um seine Frau.
Herzogin Kate: Angriff auf ihre Familie
Es war der Royal-Aufreger des vergangenen Jahres: Mitte März gaben Prinz Harry und Ehefrau Meghan der US-Talkerin Oprah Winfrey in deren Garten ein ausschweifendes Interview. Die Themen: Rassistische Äußerungen eines Mitglieds der Königsfamilie über ihren Sohn Archie, dass Meghan keine Hilfe bekommen habe, als sie Selbstmordgedanken hatte und dass Charles seinem jüngsten Sohn den Geldhahn zugedreht habe und diesem keine andere Wahl bleiben würde, als sich mit Netflix- und Spotify-Deals über Wasser zu halten. Einige der Aussagen gelten inzwischen als widerlegt, andere wolle man "innerhalb der Familie" klären, so die Queen in ihrem offiziellen Statement.
Herzogin Kate: Schwieriges Verhältnis zu Meghan
Ein besonders brisanter Punkt hat dabei mit dem Verhältnis zwischen Meghan und Kate zu tun. Dass die beiden Herzoginnen sich nie besonders nahestanden, gilt inzwischen als sicher. Ein wichtiger Vorfall: Kurz vor Meghans Hochzeit mit Harry soll es zwischen ihr und Kate zum Streit gekommen sein. Berichten zufolge konnten sich die beiden nicht darauf einigen, ob die Brautjungfern, zu denen auch Kates Tochter Prinzessin Charlotte gehörte, Strumpfhosen tragen sollten oder nicht.
In der britischen Presse wurde daraufhin berichtet, Kate sei wegen des Streits mit Meghan in Tränen ausgebrochen. Im Interview mit Oprah Winfrey behauptete Meghan vergangenes Jahr allerdings: Es war genau andersherum. Meghan selbst habe während des Streits zu weinen angefangen und Kate sei der Grund dafür. Und diese Aussage soll William auf den Plan gerufen haben.
Herzogin Kate: So reagiert William auf die Vorwürfe
Auffällig: Schon im vergangenen Jahr war William das erste Mitglied der Königsfamilie, dass sich zu den teils heftigen Vorwürfen von Harry und Meghan äußerte. Bei einem Termin reagierte er auf die Rassismusvorwürfe, lange bevor Queen Elizabeth II. Stellung dazu bezog. Und auch der Angriff auf seine Frau soll an William nicht spurlos vorbeigegangen sein. Royal-Reporterin Roya Nikkhah zitiert in einem Artikel für die "Sunday Times" eine Palastquelle, die berichtet, wie William auf Meghans Attacke im Interview reagierte.
Der Insider berichtet, William habe "getaumelt" und sei "vollkommen durcheinander" gewesen, nachdem seine Frau derart angegriffen wurde. Öffentlich zu dem Thema geäußert hat er sich seither nicht mehr. Aber: Das Verhältnis von Harry und ihm soll seitdem noch schlechter sein als zuvor. Und das könnte auch mit dem Angriff auf Kate zu tun haben. Es ist absolut denkbar, dass William deswegen die Hutschnur geplatzt ist und er wieder einmal das Gefühl hatte, seine Frau verteidigen zu müssen. Welche Version letztlich der Wahrheit entspricht, weiß vielleicht wirklich niemand anders, außer den beiden Herzoginnen selbst …
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Verwendete Quelle: The Sun