- Herzogin Kate und Prinz William lernten sich beim Studium an der St.-Andrews-Universität kennen.
- 2011 heiratete das Paar in der Westminster Abbey, inzwischen haben sie drei gemeinsame Kinder.
- Immer wieder kommen neue Details über ihre Ehe ans Licht, die die Fans erstaunt zurücklassen.
Herzogin Kate: Böser Spitzname
Für Herzogin Kate muss ein Traum in Erfüllung gegangen sein, als Prinz William ihr 2010 endlich die Fragen aller Fragen stellte. Immerhin waren die beiden schon eine ganze Weile lang ein Paar. Die Tatsache, dass William sich noch nicht mit ihr verlobt hatte, hatte Kate in der britischen Boulevardpresse den unschönen Beinamen "waity-Katy" eingebracht. Warum es letztlich so lange gedauert hat, bis William und Kate endlich Nägel mit Köpfen machten, darüber wurde bereits ausführlich spekuliert. Doch William selbst gestand einst in einem Interview, dass es einen ganz besonderen Grund dafür gab, der ihn vor der Verlobung beschäftigte - und der dürfte einige überraschen.
Herzogin Kate: William vor harter Entscheidung
Denn eigentlich galten William und Kate von Beginn an als absolutes Traumpaar. Der Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana und die Bürgerliche, deren Eltern durch den Verkauf von Partyzubehör reich geworden waren - für viele die perfekte Liebesgeschichte. Doch inzwischen weiß man, dass die erste Phase ihrer Beziehung für die Cambridges alles andere als einfach war.
William habe große Zweifel gehabt, heißt es immer wieder, ob er Kate dem gleichen Medienrummel aussetzen wollte, den seine Mutter Diana einst erleben musste. Und Kate soll furchtbar traurig gewesen sein, weil William einst in letzter Minute einen Silvesterabend mit ihr und ihrer Familie absagte, angeblich auch, weil er zu dieser Zeit an ihrer Beziehung zweifelte. Doch inzwischen hat das Paar sich zusammengerauft, von größeren Streitigkeiten zwischen den beiden ist nichts bekannt. Umso verblüffender ist, dass William einst selbst in einem Interview zugegeben hat, dass er schon einmal vor einer harten Entscheidung stand, was die Ehe der beiden anging.
Herzogin Kate: "Hin- und hergerissen"
Gegenüber Reporter Tom Bradby enthüllte das Paar einst Details zu seiner Verlobung, die überraschen. Denn William gestand damals, dass es ihm alles andere als leicht fiel, die Frage letztlich wirklich zu stellen. Ein Grund dafür:
Williams Sorge darüber muss so groß gewesen sein, dass er sich zu einem ungewöhnlichen Schritt entschied. "Also dachte ich, wenn ich zuerst Kate Frage, kann er nicht wirklich 'Nein' sagen. Also habe ich es andersherum gemacht", erklärte er.
Herzogin Kate: So steht es zwischen William und ihrem Vater
Wie wir heute wissen, war er damals erfolgreich, 2011 feierte das Paar in der Westminster Abbey seine Traumhochzeit, Millionen Menschen auf der ganzen Welt sahen zu und freuten sich mit den Cambridges. Weder Kate selbst noch Michael Middleton scheinen William seinen Traditionsbruch also übel genommen zu haben. Im Gegenteil.
Ein Insider sagte über das Verhältnis von William und seinem Schwiegervater: "William und Michael haben eine großartige Beziehung und er sieht ihn als einen zweiten Vater an. Sie finden immer Zeit, bei einem Bier zu plaudern und zusammen in einen der lokalen Pubs zu gehen." Wie schön zu sehen, dass das Verhältnis der beiden trotz Williams Sorgen zu Beginn weiterhin so harmonisch ist.
Verwendete Quelle: The Royal Observer